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Karnischer Höhenweg 2023

Am ersten Tag unserer Tour trafen wir uns gegen 14:00 Uhr am Bahnhof in Sillian. Von dort aus wanderten wir bei strahlendem Sonnenschein und großer Hitze über die Leckfeldalm zur Sillianer Hütte, die wir nach etwa 4 h und 1300 hm Aufstieg hungrig erreichten. Dort angekommen wurden wir direkt mit einem köstlichen Abendessen versorgt und konnten den Abend mit ein paar Kartenspielen ausklingen lassen.

Am zweiten Tag machten wir uns ebenfalls bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg zur Obstanserseehütte und konnten am Weg dorthin einige Gipfel, wie die Hollbrucker Spitze mit 2580 m, mitnehmen. Der Obstansersee bot die perfekte Möglichkeit für eine Erfrischung. Auch zum Trampolinspringen und Tretbootfahren war am Nachmittag noch ausreichend Energie bei den Teilnehmern vorhanden.

Die nächste Etappe führte uns zur Porzehütte. Leider hat es hier der Wettergott nicht so gut mit uns gemeint, sodass wir etwa die Hälfte der Strecke im Regen zurücklegen mussten. Am Nachmittag zeigte sich dann wieder die Sonne und der Kaffee konnte auf der Sonnenterasse der Porzehütte genossen werden.

Unsere längste Tagesetappe mit knapp 20 km und etwa 1300 hm führte uns durch eine wunderschöne Landschaft zum Hochweißsteinhaus. Trotz der anstrengenden Tour hatten die Teilnehmer für die letzten 100 hm noch ausreichend Energie für einen Zielsprint zur Hütte.

Am fünften Tag war die Wolayerseehütte unser Ziel. Kaum dort angekommen, suchten die Teilnehmer Erfrischung im kalten, wunderschönen Wolayersee. Rund um die Hütte gibt es viele Bunker aus dem ersten Weltkrieg, die ebenfalls neugierig erkundet wurden.

Am darauffolgenden Tag starteten wir die anspruchsvolle Tour auf die Hohe Warte, den mit 2780 m höchsten Gipfel der karnischen Alpen. Alle Teilnehmer meisterten die Tour problemlos und waren stolz auf ihren Gipfelsieg. Zur Belohnung wartete erneut der Wolayersee zur Abkühlung und die Wolayerseehütte mit einer köstlichen Sachertorte.

Am letzten Tag klingelte der Wecker bereits um 4:00 Uhr, um vor dem Frühstück zum Sonnenaufgang auf den Rauchkofel aufzusteigen. Nach einem ausgiebigen Frühstück erfolgte der Abstieg über das Valentintörl zur Unteren Valentinalm. Von dort aus fuhren wir gemeinsam mit dem Bus nach Kötschach-Mauthen und ließen dort die Tour bei einem gemeinsamen Mittagessen Revue passieren.

Bericht: Klara Silber

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