Vieles gibt es zu sehen bei unseren Wanderungen in Wald und Flur, auf Bergen und in Tälern: Schönes und Unharmonisches, Erfreuliches und Unerfreuliches, ja auch Verstörendes.
Das Wandern – auch das Weitwandern – erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Europaweit, ja weltweit, gibt es ein dichtes Netz von Weit- und Fernwanderwegen, Pilgerwegen, Themenwegen, Rundwanderwegen, Freundschafts- und Friedenswegen.
Sind Wanderwege lebensnotwendig? Wenn wir unser Leben metaphorisch als Wanderung verstehen, ist dies wohl zwingend. Und wenn wir erbauliche Reisen, (Weit-)Wanderungen, Expeditionen, Spaziergänge usw. als Teil unseres Lebensweges sehen, sind sie auch lebensnotwendig. Sind sie also – nach Epikur – leicht zu beschaffen?