Bei schönstem Sommerwetter wanderten 26 Teilnehmer vom Parkplatz Hinterstoder zuerst die Mautstraße hinauf bis zur alten Mautstell. Von dort gings angenehm bergauf, bergab über Wirtschaftswege und Waldwege, die Schiabfahrten querend zum Sturmgut. Von Dort weiter, immer mit Blick zu den noch immer tief verschneiten Bergen des Prielkammes zum Geißlitzkogel. Dort war Rastzeit, umgeben von herrlichen Blumenwiesen. Den Flötzersteig geht's zurück, vorbei am Schiederweiher und mit großen Schritten zur Dorfstube, denn der Durst ist schon groß.
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Bereits im Herbst vorigen Jahres planten wir das Schönwetterloch zwischen 2 Regenwochen am 8. Mai, um den 28 Wanderern einen nahezu unbekannten Übergang vom Ring zur Langscheid vorzustellen. Der kurze, aber steile Anstieg zum Ring vom Almtalerhaus aus brachte uns zur Anhöhe, die das Alm- vom Steyrlingtal trennt. Eine gemütliche Forststraße führte uns von dort zur Langscheid und brachte an diesem Spätwintertag tolle Ausblicke auf unsere Hüttenheimat Kasberg und ins Hochgebirge der Prielgruppe, wo noch Lawinen durch die Nordabstürze donnerten. Wir junggebliebenen Senioren kamen nicht umhin, einen Schneemann zu bauen. Der Abstieg zur großen Ödsee war schon bekannter, der Schneedruck im Winter machte jedoch einen kleinen Umweg notwendig. Der alte Jagdsteig brachte uns von der Jagdhütte Seeleithen zu den Ödseen um zum geselligen Ausklang beim Almtalerhaus.
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Wanderung
mit 28 Teilnehmern entlang der Steyr in der Schlucht unter den
Konglomeratfelsen von der Stefanibrücke zur Mündung der
Krummen
Steyrling, hinauf auf die Talfläche und wieder hinunter zur
Rinnenden Mauer. Auf Grund der längeren Trockenheit war auf
der Wand
wenig Wasser, dafür die Steyr umso höher und nicht ganz leicht
zu
passieren. Zurück gings über Hoisenhaus und Zwergerlwald zum
Ausklang im Gastgarten des Gh. Roidinger.
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Eine ausgiebige Kulturwanderung hatte die Seniorengruppe am 10. April 2019. Unter der Ortskundigen Organisation von Gerti und Hans Kaiser-Mühlegger hatten wir mit Herrn Willi Schütz einen fachkundigen Führer am geschichtsträchtigen Boden von Bad Wimsbach Neydharting. Obwohl wir mehr als 13 km zum Almspitz, der Mündung der Alm in die Traun wanderten erfuhren wir viel über die Geschichte von der Bronzezeit, über römische Ausgrabungen bis zu den Wirren des letzten Weltkrieges. Einen gemütlichen Ausklang hatten die 31 Wanderer im Gasthof Dickinger in Bad Wimsbach.
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