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Jahresbericht 2018 (Jahresbericht 2018)

Jahresbericht 2018

Gletschertor

Gletschertor

Naturschutz 2018

Sachreferentin: Birgitta Schauer 

Nachdem wir es uns zur Aufgabe gemacht haben unseren Natur- und Kulturbegeisterten Mitgliedern jedes Jahr zumindest einen besonders schönen Teil der Alpen, der noch von naturnahem Tourismus und keinen publikumswirksamen Inszenierungen  geprägt ist, zu zeigen, entschieden wir uns im Jahr 2018 für eines der südlichst gelegenen Gebiete in Österreich.

So erkundeten wir vom 10 bis 17. Juni 2018, im Rahmen von Kultur- und naturkundlichen Exkursionen, die Besonderheiten der Südsteiermark. Die meisten kannten die Südsteiermark nur im Herbst, wenn die bunten Blätter der Weinberge in ihrer ganzen Pracht leuchten und die Buschenschanken an den Weinstraßen zur Einkehr locken. Doch nur wenige wussten, dass sich gerade im Frühsommer die Süd- und Weststeiermark besonders reizvoll für Wanderungen präsentiert, wenn die Weinberge und Laubwälder in sattem Grün leuchten und die südsteirischen Weine der letzten Ernte abgefüllt werden.

Ausgehend von unserem gemütlichen Hotel in Gamlitz, führten uns unsere Wanderungen durch die südsteirische Hügellandschaft über Almen entlang der slowenischen Grenze, durch wasserreiche Klammen und bis in die alpinen Höhen der weststeirischen Koralpe mit ihrem 2.140 m hohen Großen Speikkogel. Wir besuchten eine Ölmühle und im Rahmen einer Führung durch die Weinberge verkosteten wir die neuen Weine der Südsteiermark.  Wir unternahmen auch eine Wanderung in der Umgebung von Marburg mit anschließender Stadtbesichtigung.

 

Einige gutbesuchte Tagestouren im Rahmen des Alpinprogrammes, die wir aufgrund des großen Interesses der Teilnehmer kurzerhand als naturkundlichen Exkursionen gestalteten, führten uns z.B. auf den erzreichen Weißen. Bei einer zwei Tagestour, die umweltfreundlich mit Bus und Bahn unternommen wurde führten Josef Essl und Daniel Höllinger 9 bergbegeisterte Naturliebhaber über den Wurmtalerkopf zum Taschachhaus und am nächsten Tag über das Ölgrubenjoch ins Kaunertal.

 

Wir sind bemüht auch in den nächsten Jahren ein attraktives Programm für alle Naturinteressierten zu gestalten, denn wie schon Alexander von Humbolt sagte: „Natur muss gefühlt werden“.

 
 
 
 

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