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Du kannst mit einem Brief an den Landeshauptmann dem Protest eine Stimme geben
Die Tendenz der letzten Jahrzehnte setzt sich fort. „Das Gletscherhaushaltsjahr 2017/18 ist erneut als sehr gletscherungünstig zu charakterisieren“, mit diesen Worten beginnt der aktuelle Gletscherbericht des Österreichischen Alpenvereins und bestätigt: Keine guten Zeiten für die heimischen Gletscher.
Die Kundgebung am Landhausplatz und der Protestmarsch über die Maria-Theresien-Straße in Innsbruck waren ein voller Erfolg.
Die Bestände von Fröschen und anderen Amphibien gehen kontinuierlich zurück, obwohl sie auch in Österreich streng geschützt sind. Naturnahe (Garten-)Teiche und sonstige Kleinstgewässer sind wichtige Rückzugsgebiete für diese gefährdete Tiergruppe und helfen, ihr Überleben zu sichern. Bislang war es unmöglich, all diese Klein- und Kleinstgewässer auf das Vorkommen der 13 in Tirol heimischen Amphibienarten zu überprüfen. Mit diesem wird nun genau dies möglich.
Genug ist genug/ Die Bürgerinitiative wehrt sich gegen die Skigebietsverbindung Hochoetz-Kühtai und lädt am 29.03. zu einer Kundgebung.
nach der ARD ist jetzt auch der ORF auf unser Anliegen aufmerksam geworden. Am 12. und 13. Februar wurde für einen Beitrag der Sendung "Thema" gedreht. Bei traumhaftem Wetter entstanden wunderschöne Aufnahmen. Sie werden zeigen, warum es sich lohnt, für den Erhalt dieser Landschaft zu kämpfen. Weitere Drehorte waren Ötz, Sölden und Kühtai. Benni Stern vom ÖAV, meine Tochter Tina und ich haben uns den Fragen der Redakteurin gestellt. Voraussichtlicher Ausstrahlungstermin: Mo, 11.03.2019; 21:10, ORF2
[05.02.2019] Der heurige Winter lässt es an Schnee nicht mangeln und zieht Skitourengeher und Schneeschuhwanderer begeistert in die Natur. Die Wildtiere allerdings müssen derzeit besonders auf ihren Energiehaushalt achten und jede Art von Stress vermeiden, um zu überleben. Gemeinsam mit den Land&Forst Betrieben Österreich (LFBÖ) appellieren wir daher an Wintersportler, ihre Freizeitaktivitäten mit einem Herz für die Natur auszuüben.
WWF, Alpenverein und Naturfreunde: Umweltministerin Köstinger muss sich für verbindlichen Schutz der letzten Freiräume einsetzen!
#unserealpen: Eine Kampagne der Alpenvereine in Österreich, Deutschland und Südtirol.
Immer mehr Menschen protestieren gegen den neuen Entwurf des Tiroler Seilbahn- und Skigebietsprogramms (TSSP)
Der Alpenverein warnt vor der Neuauflage des Tiroler Skigebietprogramms und verweist auf die trickreichen Methoden der Seilbahnlobby
Zum Schutz der letzten Naturplätze in Tirol. Wir fordern keine weiteren Seilbahnverbindungen mit einhergehenden Massentourismus mehr!
Bereits seit 1970 gibt es die Aktion „Saubere Berge“ im Alpenverein. Die Schilder sind allgemein von Ausgangspunkten und Alpenvereinshütten bekannt. Und viel hat sich seit Beginn der Initiative verändert – und verbessert: die sachgerechte Entsorgung von Abfällen ist für die meisten – am Berg und auch im Tal – eine Selbstverständlichkeit.
Dennoch wird in Jahresberichten, Sektionsmitteilungen und Diskussionsrunden das Thema Müll am Berg immer wieder angesprochen.
Alpenvereins-Messungen verzeichnen die größten Längenverluste seit 1960.
Der "Grüne Zweig" im Klimawandel, ein Vortrag von Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb am 21.03.2018 im Haus der Begegnung, Innsbruck.
Am Dienstag hat die Südtiroler Landesregierung über den
Skigebietszusammenschluss Kaunertal-Langtaufers entschieden und das vorgelegte
Projekt abgelehnt.
Aktuell verzeichnet die Tiroler Jägerschaft vermehrt Fälle von Gamsblindheit. Die höchst infektiöse Krankheit kann innerhalb von kürzester Zeit eine ganze Population befallen und Sterberaten von bis zu 40 % verursachen. Die beste Medizin ist absolute Ruhe!
Alpenverein, Naturfreunde und WWF verteidigen gemeinsam die letzten naturbelassenen Landschaftsräume in den Alpen.
Naturschutz und
Schutzgebiete geraten zunehmend unter Druck und diejenigen, die sich für einen
sorgsamen Erhalt unserer für den Tourismus so wichtigen Landschaft einsetzen,
werden als Verhinderer abqualifiziert....