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Der Geschäftsbereich Abfallwirtschaft der IKB veranstaltet am Samstag, den 13. April 2024 ab 9:00 Uhr wieder die jährliche Innuferreinigung. Bei der Innuferreinigung finden sich jährlich knapp 20 Vereine und Institutionen sowie Teile der Stadtpolitik zusammen, um am gemeinsamen Ziel mitzuhelfen. Dieses Ziel ist, das Innufer von Abfällen zu befreien, welche dort bewusst oder unbewusst abgelagert wurden, bevor die Schneeschmelze diese Abfälle und damit Verunreinigungen mit sich reißen kann.
Wir verleihen das Tirol-Ticket an Mitglieder des Alpenverein Innsbruck an 3 Tagen im Monat. Klimaschutzaktion des Alpenverein Innsbruck.
Der jährliche Gletscherbericht des Österreichischen Alpenvereins informiert umfassend über die Entwicklung der heimischen Gletscher.
Der Ausbau des Wasserkraftwerks zerstört Lebensräume und Artenvielfalt und verschärft die Wasserknappheit in der Region.
[Innsbruck, 23.03.2023] - Österreichischer Alpenverein, DAV, WWF Österreich und Naturfreunde Österreich fordern eine Ausweitung des Ruhegebiets „Ötztaler Alpen“. Damit stellen sie sich gegen massive Erschließungspläne wie etwa jene im Pitztal. Die Gletscherverbauung Pitztal-Ötztal war im vergangenen Jahr behördlich zurückgewiesen worden. Völlig überraschend sind jetzt trotzdem neue Pläne bekannt geworden.
Politik zur Zukunft des Tiroler Alpenraums - 4 Fragen an die Parteien vom Tiroler Landesverband
Es ist bald wieder soweit: am 22. September findet im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche, wie jedes Jahr, der autofreie Tag statt. Auch heuer wollen wir zeigen, dass Bergsport kein Motorsport sein muss und dass es unzählige Touren gibt, die klimafreundlich möglich sind.
[18.07.2022] Ein klares, wenn auch knappes, NEIN zur Verbindung des Pitztaler und Ötztaler Gletscherskigebietes hat die Volksbefragung in St. Leonhard im Pitztal letztes Wochenende ergeben. Während die Befürworter des Gletscherzusammenschlusses stets die wirtschaftlichen Aspekte in den Vordergrund gestellt haben, haben die Gegner – allen voran der Österreichische Alpenverein – irreparable Eingriffe in die Natur kritisiert.
Das Gletschermessteam des Alpenvereins hat im vergangenen Sommer 92 Gletscher österreichweit neu vermessen. 85 davon (92,4 %) haben sich im Beobachtungszeitraum 2019/2020 weiter zurückgezogen, nur sieben (7,6 %) sind mit einer Längenänderung von weniger als einem Meter stationär geblieben.
Der Alpenverein ist gegen eine Skigebietserweiterung in der Schlick im Stubaital. Geringer Zusatznutzen - großer Schaden für die Natur.
Outdoor Sportarten und einfach draußen in der Natur sein liegen hoch im Kurs. Bekannte Spielarten, neue Trends, aber auch Altbekanntes und Langbewährtes wie Skifahren, Rodeln und Bergwandern fördern die Lust und Freude an der Bewegung, begeistern und motivieren gleichzeitig, die die Natur zu erleben.
Gletscherschwund gegenüber Vorjahren eingebremst – doch „der Schein trügt“
Der Naturpark Karwendel umfasst beinahe das gesamte Karwendelmassiv und ist mit einer Fläche von 727 km² das größte Tiroler Schutzgebiet und der größte Naturpark Österreichs.