Ein gacher Blick war es im wörtlichen Sinn.
Die Optimisten ließen sich von der Wettervorhersage nicht beirren. Es dauerte aber nicht lan-ge, so mussten wir die Regenbekleidung aus dem Rucksack hervor kramen und einen gachen Blick Richtung Wanderziel machen. Auf halber Strecke kehrten einige um, die Sofie war so optimistisch, dass sie die Regenbekleidung sogar daheim ließ. Wir machten dann im Auto im Trockenen Mittag, die anderen wanderten unbeirrt zum Ziel. Der Gahwind erwartete sie aber, sodass sie nur schnell ein Foto machten und sich weiter herunten ein Plätzchen zum Essen suchten. David machte es sich unter einem Baum ganz bequem., bevor es weiter zu den Autos ging.Die nassen Wanderer hatten dann aber doch keinen Bock in einem Lokal einzukehren. Jeder sehnte sich nach einem warmen Bad. Im großen und ganzen war es aber doch schön -- mal anders.