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Bregenzerwaldgebirge (Bregenzerwaldgebirge)

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Bregenzerwaldgebirge

Wälder und weite Alpweiden kennzeichnen dieses Gebiet, aber auch steile Wände, Türme und Felsen gehören dazu. Am ersten Tag mussten wir vom Osten zum äußersten Westen unseres Landes gelangen, um diese Wanderung in Angriff zu nehmen. Mit der Bahn von St. Pölten nach Dornbirn erreichten wir nach 30 Minuten Verspätung gerade noch den Bus aufs Bödele, unserem Ausgangspunkt. Hier endete unsere Fahrt und auch der Regen, sodass wir trockenen Fußes unser Nächtigungsziel, die Bregenzerhütte erreichten. Eine liebliche, kleine Hütte, fest im Wald versteckt, das Innere dieser Hütte kann aber nur weiter empfohlen werden.

 

Am zweiten Tag, gestärkt durch ein ausreichendes Frühstücksbuffet, wanderten wir zunächst bergab verlorene Höhenmeter, die dann wieder bergauf bewältigt werden mussten zur Mörzelspitze, eine teilweise schmale Gratwanderung. Weiter führte uns der Weg bergauf und bergab zur Binnel-Alm und ab hier auf einem teilweise ausgesetztem, aber gut versichertem Steig zum Gipfel des Hohen Freschen, 2004m und wieder hinunter über grüne Grashänge zum Freschenhaus, 1846m, unserem nächsten Nächtigungsziel. In der Nacht zogen heftige Sturmböen und Regenschauer über uns hinweg, aber bei unserem Aufbruch war der Spuk vorbei.

 

Am dritten Tag führte uns unsere Wanderung, nach einem Blick in den Alpengarten beim Freschenhaus, weiter bergauf und bergab zur Gäviserhöhe und auf dem Stechweidweg zum Sünserjoch. Unser nächstes Ziel war der Ragazerblanken und der Hochplanken, dann ging es über das Hohe Licht hinunter zur Uga-Alm für Nächtigungen nur zu empfehlen. Am Nachmittag wurde noch die Damülser Mittagspitze bestiegen.

Am vierten Tag führte uns der Weg wie könnte es anders sein wieder bergauf und bergab zum Gasthof Edelweiß und hinauf in die Kanisfluh, auf den Gipfel Holenke, 2044m. Nach Rundschau ins Land erfolgte der Abstieg über Hofstätterhaus nach Mellau, stolze 1350 Höhenmeter bergab. Nach unserer Nächtigung in Mellau erfolgte die Rückfahrt mit Bus nach Dornbirn und mit der ÖBB wieder nach St. Pölten, wie üblich mit 30 Minuten Verspätung.

                                                                                 

Gerold Sprung

 
 
 

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