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„KOSCHUTA“ vom 12. Juli – 14. Juli 2016 („KOSCHUTA“ vom 12. Juli – 14. Juli 2016 )

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„KOSCHUTA“ vom 12. Juli – 14. Juli 2016

Koschutazoom
Koschutazoom

„Im Zauberreich der Mela!“ Mit diesen mystischen Worten lockten wir einige Bergbegeisterte in die Welt der bizarren Felsformationen und einzigartigen Felsverkarstungen. Natürlich mußte das Gebiet in den Ostkarawanken vorher erkundet werden. Und es schaute nicht gut aus. Durch Steinschlag und Schnee beschädigte Sicherungsseile, Rollsplit und die Gefahr von eventuellen weiteren herabfallenden Steinen ließen die geplante Tour nicht zu. Auch der Koschuta Höhenweg eignete sich bei diesen Verhältnissen nicht unbedingt für eine Gruppe. Und der angesagte Wettersturz verbesserte nicht die Lage.

Flexibilität war jetzt gefragt. „Hainschgraben“ war unser erstes Ziel und genau das richtige für den Anfang. Pünktlich um neun Uhr starteten Antonia, Hiltrud, Helga, Inge, Yamina, Elli und Heli mit dem verlässlichen „AV-Toyota“ von Hermagor zum Wassererlebnisweg. Danach ging`s zu unserem ausgezeichneten Quartiergeber Tischler in Kirschentheuer. Ein erfrischendes Bad im Swimmingpool  und im nahe gelegenen See rundete den ersten Tourentag ab.

Tag zwei. Wird das Wetter, halten oder nicht? Wird sich Freiberg bei Zell Pfarre ausgehen oder nicht? „Opa, ich möchte so gern in die Tropfsteinhöhle!“, drängte meine Enkelin Yamina. Und ich entschied mich für ihren Wunsch. Und das war gut so. Vor dem Besuch in die Obirhöhle machten die „Neugierigen“ einen Abstecher in die Trögener Klamm. Landschaftlich sehr schön, aber leider führt eine Asphaltstraße bis zum Ende. Später konnte der Himmel das Wasser nicht mehr halten und während der Fahrt mit dem Postbus zum Höhleneingang begann es heftig zu regnen. Wir hatten doppeltes Glück: Auch diesen Tag schien  für uns zur richtigen Zeit die Sonne und die „AV-ler“ wurden kein bisschen nass. Und der Freiberg wäre sich wettermäßig nicht ausgegangen.

Tag drei und letzter Tag. Freiberg! Setitsche! Das war unser heutiges Ziel. Alles nass vom Regen der letzten Stunden, doch das konnte der Motivation keinen Abbruch tun. Nach drei Stunden standen die „Hermagorer“ am Gipfel. Die Aussicht hier ist beeindruckend: Im Süden die nahe Koschuta und die Steiner Alpen und nach Norden schauend Klagenfurt und das schöne Kärntner Land. Nur kurz gönnten wir uns dieses Aussichtserlebnis, denn der kalte Wind vertrieb die gemütliche Gipfelrast. Beim Abstieg im steilen Gelände noch einmal ein bisschen Bauchkrippeln, dann aber die Freud`, dass wir drei so schöne Tage erleben durften.

 Heli Gangl

 
 
 

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