Meine Wegbegleiter bei der Klettersteigtour auf den Cellon "Senza confini" waren über den abwechslungsreichen, stellenweise ausgesetzten Grenzweg sehr beeindruckt.
Nach der anfänglichen mit Trittstiften gut abgesicherten großen Plattenrampe gelangt man zum Grat, worauf einige Steilpassagen folgen, die mit einem senkrechten Kamin (Schlüsselstelle) zum leichter werdenden Ausstieg führen.
Von dort geht es dann auf einem Steig zum Gipfel. Alle Teilnehmer waren voll motiviert und in guter Verfassung. Bei der Gipfelrast wurde bereits die Hohe Warte mit dem "26er-KS" angedacht!?
Steinwender Fritz