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Bilder aus dem Bergwinter- und frühling 2022/23 (Bilder aus dem Bergwinter- und frühling 2022/2023)

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Bilder aus dem Bergwinter- und frühling 2022/23

Teaser-Bild auf Schigebiet kennenlernen

Schigebiet kennenlernen

Der Wettergott meinte es gnädig bei unserem Ausflug nach Flachauwinkel. So konnten wir bei Sonnenschein mit guter Laune ausgerüstet und bei guten Pistenverhältnissen unsere Tour starten. Ausgangspunkt war in diesem Jahr das Ende der Tour vom vergangenen Jahr - der Mooskopf. Von dort über den Shuttleberg zum Shuttlebus und rauf auf den nächsten Berg in Richtung Zauchensee.

Pistengenuss vom Feinsten, gemütliche Hütten, eine lustige und flotte Gruppe von 5 Personen. Danke, dass ich den Tag mit euch gestalten durfte.
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Teaser-Bild auf Vollmondschitour auf den Rossbrand

Vollmondschitour auf den Rossbrand

Die wahrscheinlich letzte Chance für eine Vollmondschi in diesem Winter hat Hermann kurzfristig genutzt – und das war gut so! Anfänglich versteckte sich der Mond noch hinter einer leichten Bewölkung, doch als wir das weite Hochplateau des Rossbrands erreichten, konnten wir unsere Stirnlampen ausschalten. Bei sternenklarer Nacht erreichten wir den Gipfel und die mystische Stimmung begeisterte uns wieder auf´s neue. Genussvoll schwangen wir ins Tal hinunter – wer da nicht dabei sein konnte, hatte definitiv was versäumt!

Lieber Hermann, wir danke dir für diesen wunderbaren Abend!


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Teaser-Bild auf Schitourentage Dreiländereck

Schitourentage Dreiländereck


1. Tag: Hochstuhl im Bärental

2. Tag: Unter der Strugova/Weißenfelser Seen

3. Tag: Canin Felsenfenster

4. Tag: Cima del Cacciatore

Herzlichen Dank an Oliver und Michi für die perfekte Planung und Durchführung!
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Teaser-Bild auf Schi-Vereinsmeisterschaften

Schi-Vereinsmeisterschaften

57. Vereins-Schimeisterschaft

71 Teilnehmer in der Wertung unserer Vereins-Schimeisterschaften, davon 18 Familien in der Familienwertung, das ist ein neuer Rekord!

Herzlichen Glückwunsch der Vereinsmeisterin Jutta Fischbacher, Mandling und dem Vereinsmeister Thomas Gruber (Tagesbestzeit), Weißenbach!

Den Pokal für den Sieg in der Familienwertung konnten Jana und Anna Zvarova und Petra Macakova in Empfang nehmen, für alle teilenehmenden Familien gab es als Belohnung wertvolle Sachpreis in Form von Gutscheinen.

Danke an alle fürs aktive Mit-Dabeisein!

Besonderen Dank sagen wir an die Sportunion Haus für Zeitnehmung und alle Technik (Sepp Gruber, Günther Fuchs),der Hauser Kaibling Seilbahn und der Marktgemeinde Haus, sowie allen Firmen und Unternehmen für Förderung und Preise.

Danke an Siegfried Steiner und seinem ÖAV-Mitarbeiterteam für den erfolgreichen Verlauf der Veranstaltung!
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Teaser-Bild auf SchitourenDreier Nockberge/Maltatal

SchitourenDreier Nockberge/Maltatal

Am 24.02.2023 war es wieder einmal soweit. Zwölf TeilnehmeInnen machten sich auf, um drei Tage auf den Bergen des Grenzgebiets zwischen dem Salzburger Lungau und Kärnten mit den Tourenschi unterwegs zu sein.

Die organisatorische Leitung lag in der Obhut von Gabi Wohlfahrter, für die Tourenwahl/Planung und Führung der Gruppe im Gelände waren Reinhard Wohlfahrter und Hermann Lettner verantwortlich.

Als Unterkunft für zwei Nächte diente uns das schöne Hotel Malteinerhof im Maltatal.

Schon für die erste Tour hatten sich unsere beiden Schitourenführer eine wahre „ Genusstour“ einfallen lassen. Von Bundschuh ( Lungau) ging es auf die Schwarzwand (2214m). War schon der Aufstieg auf diesen typischen sanften Nockgipfel ein Genuss, so stellte sich die auf einer anderen Route führende Abfahrt als echtes „Schitouren Schmankerl“ heraus. Sie ließ die Teilnehmer zuerst über mäßig steile Hänge, dann in weite, kupierte Kare auf Firnschnee in das Almengebiet der Morawitzenalm „schweben“. Von dort ging es nach einer Rast auf einem Forstweg entlang des Weißbaches wieder zurück zum Start der Tour nach Bundschuh. Alles in allem legten wir ca. 3 km verteilt auf 900 Höhenmetern im Aufstieg und 12 km pures Schivergnügen bei der Abfahrt zurück.

Nach diesem gelungenen Auftakt bezogen wir unsere Unterkunft im Malteinerhof und freuten uns schon auf die zweite Tour im „ Maltinger Alpl“.

Trotz widriger Wettervorhersage lachte uns am Samstag die Sonne entgegen, als wir den Maltaberg hinauffuhren und Richtung Faschaun hineingingen. Unser eigentliches Ziel, das Faschaunereck mit seinem langen südostseitigen Firnhang konnten wir mangels Schnee leider nicht besteigen. Somit gingen wir zum Ende des Kars Richtung Reitereck und in immer steiler werdenden Serpentinen zum Reiterecksattel, wo wir Richtung Norden ins Pöllatal blicken konnten. Auf den abgeblasenen schneefreien Gipfel des Reiterecks, der ca. 20 Minuten entfernt war, verzichteten wir. Auf uns wartete ja eine vier Kilometer lange Abfahrt, die Dank der durchgehenden tragenden Schneeschicht für alle gut zu bewältigen war. Rechtschaffen müde, aber gut gelaunt ließen wir den herrlichen Tag in der Leonhardhütte ausklingen.

Erfreulicherweise schneite es in der Nacht von Samstag auf Sonntag, sodass uns beim Start zur letzten Tour am Schönfeld (Innerkrems) ein richtiger Wintertag mit 20 cm Pulverschnee erwartete.

Diese Tour sollte uns von der Josef Mehrl Hütte durch das Rosanintal auf die Gipfel des Stubennock und des Saureggnock (2240 m) bringen. Durch den lichten Wald bei der Eßlalm zogen wir bereits beim Aufstieg unsere eigene Spur im Tiefschnee und gelangten bald auf die freien Flächen unterhalb des Stubennocks (2090m). Von dort ging es weiter in Richtung Süden zum Saureggnock. Der Weg dorthin ließ uns schon erahnen, dass bei der Abfahrt Pulverschnee vom Feinsten warten würde. Wir wählten einen mäßig steilen, noch vollkommen unverspurten Hang, welcher uns in einer wahren Genussabfahrt über mehrere hundert Höhenmeter wieder direkt in das Rosanintal brachte. In der gemütlichen Mehrl Hütte wurde bei gutem Essen noch über die wunderschönen - in Charakteristik, Landschaftsbildern, Schneeverhältnissen und Schiabfahrten völlig unterschiedlichen – Schitouren zurückgeblickt.

Unfallfrei und ohne Probleme gingen drei schöne Tage – ganz nach unserem Motto: Wege suchen, Freunde finden - zu Ende. Herzlichen Dank an Hermann und Reinhard, die durch ihre gelungene Tourenauswahl, die perfekte Vorbereitung und die sorgsame Führung für eine harmonische und fröhliche Stimmung in unserer Gruppe sorgten.
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Teaser-Bild auf Schneeschuhtour mit Ewald

Schneeschuhtour mit Ewald

Am Aschermittwoch holte Ewald seine wegen Schneemangels abgesagte Tour vom Jänner nach. Start und Ziel war die Glösalm, dazwischen eine nette Runde über Luxwiese, Mahboden, Neustattalm und Satteleck bei frühlingshaften Temperaturen und traumhafter Fernsicht.


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Teaser-Bild auf Bratl-Eisschießen am Michaelerberghaus

Bratl-Eisschießen am Michaelerberghaus

Gernot Moosbrugger als umsichtiger Organisator konnte 26 Teilnehmer begrüßen, die sich auf der Eisbahn beim Michaelerberghaus bei ausgezeichnetem Eis wirklich spannende Kehren lieferten. Paula Walcher und Gudrun Mehrle standen sich diesmal als Weit- bzw. Engmoar gegenüber. Beide hatten engagierte Mannschaften hinter sich, mit Hagl Willi Valissik bei den „Engen“ und Siegfried Steiner bei den „Weiten“. Jede Kehre, einige Male bis zum allerletzten „Moar-Schuss“ auf beiden Seiten, sorgte erneut für Spannung. Letztlich war das Glück aber den „Weiten“ hold. „Moarin“ Gudrun Mehrle musste beim Bratl als geschneiderte Mannschaft die „Schere“ in Empfang nehmen und auch beim Getränk gingen die zwei Gewinnerkehren an die „Weiten“. Da alle Teilnehmer per Taxi zum Eisschießen und wieder heimgebracht wurden, waren auch die im Umlauf befindlichen „Selberbrennt´n“ kein Problem und entsprechend gut schmeckten auch Bratl und Bier bei der Familie Moser, den perfekten Gastgebern des Michaelerberghauses. Die von Gernot Moosbrugger und den Moarinnen mit Zeremoniell gestaltete Siegerehrung erfreute die Siegermannschaft mit dem traditionellen Ehrenpreis, nämlich zwei hölzernen „Pokeilen“ mit den Unterschriften aller Schützen zur bleibenden Erinnerung. Wie jedes Jahr stehen auch die Moar`n für das nächste Jahr schon fest. Der „Bratl-Schuss“ gelang nämlich dem langgedienten ÖAV-Mitarbeiter Fritz Walcher aus Schladming, der dafür traditionsgemäß mit einem Eisstock belohnt wird. Den alles entscheidenden „Getränke-Schuss“ lieferte Hans Wedl aus Oberhaus. Er verwahrt bis zum nächsten Jahr den „ÖAV-Zeiger-Stecken“ auf, mit dem er beim nächstjährigen Alpenvereins-Bratleisschießen als Moar im Einsatz sein wird. Erste Vorsitzende Gabi Wohlfahrter dankte Gernot Moosbrugger für seinen zehnjährigen Einsatz als Organisator, den er mit diesem Tage beendete. Spontan wurde mit Julie Moser aus Aich sofort eine würdige Nachfolgerin für diese ehrenamtliche Aufgabe gefunden. Als Ansporn und Einstandsgeschenk spendete Fritz Walcher ihr seinen „Bratl-Stock“, den sie freudig in Empfang nahm.



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Teaser-Bild auf Schitour Bärenaunock

Schitour Bärenaunock

Wegen der doch eher schlechten Wetterprognose für den Lungau entschlossen wir uns, die für 12.2.2023 geplante Schitour auf den Gumma abzusagen und etwas weiter südlich, in den Kärntner Nockbergen eine Schitour auf den Bärenaunock (2292m) zu machen.
Schon beim Start am Parkplatz der Nockalmstraße bei Innerkrems lachte die Sonne vom Himmel und bald erreichten wir das weite Almengebiet der Bärengrubenalm.
Von dort legten wir unsere Aufstiegsspur in steilerem Gelände so an, dass wir zu der gut einsehbaren Weißscharte kamen. Von dieser gingen wir entlang des Nordgrates, welcher direkt auf den Gipfel führte, weiter.
Da die Schneedecke auf den letzten Höhenmetern unterhalb des Gipfels „abgeweht“ und eisig war, legten wir Harscheisen an und konnten damit gefahrlos über die harte Schneedecke zum Gipfel aufsteigen.
Durch eine geschickt gewählte Abfahrtsroute, fernab unserer Aufstiegsspur, entlang der schattigen Hänge im Bereich der Bärengrubenalm, gelang es uns, trotz der warmen Februarsonne noch einige schöne Schwünge im Pulverschnee talwärts zu ziehen.
Beim „ Einkehrschwung“ im Gasthaus Raufner in Innerkrems und der dabei stattfindenden „Nachbesprechung“ waren wir uns einig, dass uns diese Tour auf den Bärenaunock alles geboten hatte, was eine schöne „ Genussschitour“ haben sollte.
„Nockis wir kommen wieder“!

Herzlichen Dank Hermann, schön und gesellig war´s!


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Teaser-Bild auf 34. Hauser Vereinsschützenturnier

34. Hauser Vereinsschützenturnier

Unser achtköpfiges Team mit starker Frauenquote, klug zusammen gesetzt aus Profis, Fortgeschrittenen und Anfängerinnen, startete in den ersten Runden hoch motiviert mit einem schnellen Erfolg und einigen Niederlagen.

In der zweiten Turnierhälfte haben wir uns mit Kalkül, einigem Glück, guten Zufallstreffern und motiviert von Moar Wilfried Moosbrugger und Hagel Siegfried Steiner wieder stark ins Spiel gebracht. Als stolze sechste sind wir mit sechsmal schneidern, viermal geschneidert und einmal fast gewonnen vom Eis gegangen.
Reichlich „Wärmende Getränke“, das traditionelle Schweinsbratl und zu guter Letzt noch Kaffee und Kuchen haben auch noch ihren Beitrag zum Erfolg geleistet.
Ein spannender Tag auf der Eisbahn – danke an unsere Obfrau Gabi Wohlfahrter und Moar Wilfried für die Organsation.
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