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Kreuzkogel (2.686 m)/ Salesenkogel (2.680 m) (Kreuzkogel (2.686m)/ Salesenkogel (2.680 m))

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Kreuzkogel (2.686 m)/ Salesenkogel (2.680 m)

Skitour am 29.01.2023 mit Daniel Pilz

1.300 Hm, 6 Teilnehmer

Perfekt getimed treffen mein gebürtiger Gasteiner Vater und ich die 4 Teilnehmer der Tour am Parkplatz der Gemeindesiedlung-Bushaltestelle in Bad Gastein. Der Skibus bringt unsere nun sechsköpfige Truppe, zwar wie gestapelte Dosensardinen, aber dafür kostenlos, vorbei an der Mautstelle, bis zum Parkplatz der Goldbergbahnen in Sportgastein.

Von dort starten wir gemütlich dem Winterwanderweg entlang hinein ins eisig kalte Naßfeld. Bei der Brandtneralm biegen wir auf den Peter-Sika-Weg ab und gelangen über eine kurze Steilstufe ins herrlich sonnig warme Baukarl auf der Südseite des Kreuzkogels.

Zum Glück haben wir die Tour einen Tag nach hinten verschoben, sonst stünden wir stattdessen im Nebel. Entlang dem Baukarlriegel, welcher uns vom Trubel des Skigebiets abschirmt, geht es nun recht ruhig Richtung Gipfel. Nur hin und wieder kommen uns ein paar Variantenfahrer vom Skigebiet entgegen und ziehen frische Spuren in den breiten Hang.

Die Aufstiegsspur müssen wir uns selbst machen. So nah am Skigebiet nehmen Tourengeher nur selten den Umweg durchs Baukarl in Kauf, um auf den an sich recht beliebten Kreuzkogel zu gelangen. Kurz vor dem Gipfel steilt es nochmal ordentlich auf und die letzte Stufe müssen wir zu Fuß stapfen. Obligatorisch statten wir dem Gipfelkreuz einen kurzen Besuch ab, aber unser eigentliches Ziel liegt noch vor uns.

Der Blick hinüber zum schroffen Salesenkogel zeigt: Seit dem letzten Schneefall hat sich dort noch keiner hinauf verirrt. Also nach kurzer Abfahrt ins Skigebiet unter die Felswände des Salesenkogel geht’s wieder ans Spuren. Abermals stapfend durch knietiefen Schnee. Unsere Skier lassen wir zurück. Für die ist es hier zu steil. Was von weiten lang und steil ausgesehen hat, geht in Wirklichkeit schnell und unkompliziert.

Nun haben wir einen großartigen Gipfel für uns alleine und einen guten Blick in die schattige Radhausbergrinne, welche uns noch bevorsteht. Um dort hineinzugelangen, müssen wir jedoch wieder zu unseren Skiern zurück und die Nachbarrinne hinaufstapfen. Endlich das krönende Finale. Eine geniale Abfahrt durch die nordseitige kalte Radhausbergrinne mit perfektem Pulverschnee führt uns wieder runter zur Mautstelle, wo uns netterweise der Busfahrer zurück zu unseren Autos bringt.


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