Sadnighaus geöffnet - neue Pächterin
Alles neu macht der Dezember:
Pünktlich mit dem ersten Schnee öffnete das Sadnighaus am 10. Dezember 22 seine Pforten für die Wintersaison - mit Festschmaus und Musik.
Sag's mit Blumen:
Die neue Hausherrin des Sadnighauses mit ihrer Mannschaft -
(v.l.:) Marlies Grischenig, Annalena Grischenig, Pächterin Cornelia Kaufmann, Peter Grischenig, Gratulant Jürgen Dirigo (in Vertretung des Sektionsobmanns Ernst Rieger)
Nach einem überaus erfolgreichen Jahrzehnt mit der Fam. Pobitzer, die sich verdient in den Ruhestand verabschiedet hat, und dem kurzen, von Corona geplanten Zwischengastspiel der Familie Reichert hört das Sadnighaus ab Dezember 22 auf das Kommando von Cornelia Kaufmann hören.
Sie ist gelernte Köchin und geprüfte Gastronomin, ist 50 Jahre jung und wird unterstützt von ihrem Partner Peter Grischenig und dessen Tochter Annalena, die als Erste beim Sadnighaus eine Gastronomielehre absolvieren wird.
Zum Eröffnungstag am 10. Dezember gab der neuen Pächterfamilie die Bergrettung die Ehre. Zu den kulinarischen Genüssen für die Anwesenden gesellte sich auch noch eine musikalische Umrahmung. - Wenn das kein gutes Omen ist für die neue Pächter- und Wintersaison?!
Wir wünschen ihnen einen guten Start. Mögen sie alle sich wohlfühlen in unserem schönen Astental!
Hier ein paar Eindrücke vom Eröffnungstag:
Ehrenschutz durch die Bergrettung Winklern
Wo gefeiert wird, darf Musik nicht fehlen! Michael und Andreas spielen auf.
Einweihung durch Diakon Franz-Josef Suntinger
Am verregneten - in der Asten glücklicherweise verschneiten - 17. Dezember bekam die neue Ära beim Sadnighaus schließlich auch den geistlichen Segen zugeteilt.
Diakon Franz-Josef Suntinger weihte die Räumlichkeiten in Anwesenheit der Hausleute und der Vertreter der Alpenvereinssektion und wünschte dem Haus nicht nur materiellen, sondern auch ideellen Segen.
Der Mensch ist nie gefeit vor Unheil und Schicksalsschlägen. Allein der Weg zum Haus ist übersät mit Gefahren. Mögen das Sadnighaus neu und seine Gäste unter einem guten Stern stehen, das ist der Sinn der Segnung - und der Wunsch aller.
Diakon Franz-Josef Suntinger bei der Segnung
Auch die neue Mehrzweckhütte wurde eingeweiht.