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Die Stellhöhe, ein weiteres lohnendes Tourenziel rund um das Sadnighaus, hat eine Seilsicherung (Neue Seilsicherung Richtung Stellhöhe)

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Josef Feldner bei der Arbeit
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Panoramablick vom Viehübertriebsweg auf das Stellhöhenkreuz und den mächtigen Felsrücken vor dem Gipfel.

Die Stellhöhe, ein weiteres lohnendes Tourenziel rund um das Sadnighaus, hat eine Seilsicherung


Obwohl der Weg auf die Stellhöhe nicht markiert ist, stellt auch dieses Ziel eine lohnende Ergänzung zu den zahlreichen Gipfeln über der Asten dar. Die Stellhöhe bildet mit dem Hilmersberg und dem Stellkopf ein schönes Dreieck und bietet einen besonders schönen Rundblick über das Astental, das obere Mölltal und bis hinunter gegen Spittal.

Man erreicht die Stellhöhe über die Wege und Wiesen, die hinauf zur Ochsneralm führen, und von dort weiter in nordwestlicher Richtung. Dort quert man einen Graben und trifft direkt auf den geräumig angelegten Vieh-Übertriebsweg, den man bis gegen sein höchsten Punkt folgt. Jetzt heißt es links abzweigen und man erreicht in wenigen Schritten das wunderschöne, alte Stellhöhenkreuz, das aber nicht am Gipfel steht, sondern gegen das Astental geneigt ist. Die Route führt aber noch ein wenig weiter nach oben in eine Scharte, von der aus man über abschüssigen Fels auf den weicheren Gipfelrücken gelangt. Genau dort hilft das neue Sicherungsseil dem Wanderer sicher auf die andere Seite. Jetzt sind es nur mehr etwa 10 Minuten, bis man tatsächlich den höchsten Punkt, die Stellhöhe, erreicht.
Wer will, mag seinen Weg weiter nach Norden fortsetzen, indem er auf der westlichen Seite ein wenig absteigt und so den schroffen Fels, der sich abweisend in den Weg gestellt hat, links umgeht, um dann unschwer weiter zum Stellkopf zu wandern.

Die Seilsicherung wurde von den Bergfreunden aus Stampfen, Josef Feldner und Heinrich Fleißner, errichtet. Unser Dank gilt Obmann Ernst Rieger, der uns Material und Werkzeug zur Verfügung gestellt hat.
 
 
 

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