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Höchstein 10.09.2016

AUSSICHTSreich und KonditionsSTARK
Er ist einer der schönsten Aussichtsberge der Schladminger Tauern: der Höchstein mit 2.543 m. Er macht weit über seine Umgebung hinaus nicht nur als spitzes, dunkles Felshorn auf sich aufmerksam, sondern verlangte der Damengruppe vieles an Kondition ab.

Die ursprünglich geplante Hochtour im Großglocknergebiet wurde durch eine, nicht minder fordernde Wanderung in den Schladminger Tauern ersetzt. Wieder, wenn die Damen unterwegs sind, herrscht Sonnenschein und warmes Herbstwetter. Tja, und so ist wenn „Englein reisen….“ selbst am 10. September traumhaft schön.

Die Tour startete beim geheimnisvoll wirkenden Steirischen Bodensee im Seewigtal. Dunkel und ruhig liegt dieser See eingebettet zwischen den Felswänden. Der Weg führt entlang des Seeufers und dem Seezufluss, dann steil bergauf dem Wasserfall folgend bis zum Hüttensee bei der Hans-Wödl-Hütte. Die ersten Sonnenstrahlen fallen auf die zahleichen Wasserfälle in der Nähe der Hans-Wödl-Hütte und lassen sie erstrahlen. Welch ein ergreifender Anblick. Und rund um die Hütte hoppeln zahlreiche Kaninchen – sie genießen ebenso die wärmende Sonne.

Beim Aufstieg zur Filzscharte wäre der Damenrunde dann etwas weniger Sonne oftmals lieber gewesen, denn die Temperaturen sind auch auf fast 2.000 m noch sehr hoch. Und der Anstieg über den Nordostgrad ist steil und erfordert Konditionsstärke. Nach der Filzscharte führt der Steig ausgesetzt dem Grad entlang zum Gipfel. Der Weg ist zwar gut versichert, erfordert jedoch Trittsicherheit.

Für die Damenrunde jedoch kein Problem – nach nur 3 Stunden Aufstieg sind die 1.400 hm bewältigt und ein grandioser Ausblick empfing sie. Rundum freie Sicht auf die zahlreichen Gipfel ringsum, unzählige Bergseen in der Tiefe und zum Greifen nahe das Dachsteinmassiv. Zeit für eine ausgiebige Pause bevor der - nicht minder steile und anspruchsvolle - Abstieg über den Südwest-Weg retour zur Hans-Wödl-Hütte führt.

Hier haben sich alle eine zünftige Hüttenjause verdient bevor das letzte steile Abstiegsstück entlang des Wasserfalls bewältigt wurde. Mit zahlreichen Eindrücken und äußerst viel Spaß während der gesamten Tour endete auch diese wieder beim Steirischen Bodensee. Es war eine Tour die nicht nur viele Tief- und Aussichtsblicke geboten hatte, sondern auch durch die landschaftliche Schönheit inspirierte.

 
 
 

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