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Schneeschuhwandern „Am Stein“ (Dachsteinplateau) (2017 03 12 Schneeschuhwandern „Am Stein“ (nördl. Dachsteinplateau))

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Schneeschuhwandern „Am Stein“ (Dachsteinplateau)

Aufgrund der frühen Abreise von Traunkirchen erwischen wir eine der Earlybird-Gondeln und sind so schon um 8:00 Uhr am Berg. Nach kurzem Materialcheck (Schneeschuhe, VS-Ausrüstung) wandern wir (7 Teilnehmer) über das Margschierf Richtung SO zum Heilbronner Kreuz. Unterwegs kommen wir an der kleinen Krippensteineishöhle vorbei, bestimmen etliche Gipfel rundherum - das Panorama an diesem Tag ist atemberaubend - und genießen einfach den noch jungen Tag. Nach einer kurzen Trink- und Frühstückspause beim Heilbronner Kreuz steigen wir über sanfte Rücken und kleine "Täler" Richtung Loskoppen ab, um uns dann nach Süden direkt Richtung Maisenberg zu wenden. Das ist eine kleine Erhebung, die eigentlich mitten im großen Zirbenwald am Stein liegt. In dieser Gegend ist kaum jemand unterwegs, und wir können unsere frischen Spuren in diese wunderschöne Glitzerlandschaft legen. Von dem kleinen Gipfel sehen wir zurück zum Krippenstein und bemerken, dass wir schon eine ordentliche Strecke zurückgelegt haben. Westlich des Maisenbergs und genau auf der oö-steirischen Landesgrenze liegt die Halterhütte, vor der wir unsere verdiente Mittagsrast abhalten. Anschließend ziehen wir weiter - nun Richtung Norden, eigentlich entlang des Sommerwegs zum Loskoppen. Unterwegs hören wir ein lautes, eindrucksvolles "Wumm-Geräusch" direkt unter uns - Infarkt in der Schneedecke durch unsere Belastung - ein Zeichen, dass an diesem Tag nicht mit großen Hängen und zu großen Neigungen zu spaßen ist. Am großen Plateau und auf den schönen fast ebenen Flächen sind wir allerdings gut aufgehoben. Den Loskoppen längst hinter uns gelassen, gehen wir entlang des alten Weges weiterhin durch unverspurten Schnee Richtung Gjaidalm. Unterwegs (bei der 4. Unterstandshütte am Heilbronnerweg) biete ich der Gruppe an, noch eine Schleife rund um den Hirzkarkogel durch die Kurze Mah zu ziehen - alle fühlen sich noch fit genug und so bewegen wir uns abermals abseits des bekannten und markierten Weges durch diese wunderschöne und unberührte Landschaft... Nach ungefähr 6-stündiger Wanderung kommen wir nun doch ein bisschen müde und vor allem sehr zufrieden bei der Gjaidalmstation an. Die Rückkehr zum Krippensteingipfel erledigen wir gerne mit der Gondel und kehren anschließend noch in der Lodge am Krippenstein ein. Dort genießen wir bei der herrlichen Aussicht noch ein ordentliches verspätetes Mittagessen und sind dankbar für diesen schönen Tag. Einen großen Dank an unseren Tourenführerin Barbara Bichler, sowie an alle Teilnehmer für diese lässige Tour.

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