Vom
Zellerkreuz hinauf durch den lichten Fichtenwald erreichten wir nach einer
Dreiviertelstunde an einer großen Lichtung die urige Holdahütte, wo wir die in
einem großen Wassertrog vorgekühlten Getränke genossen und uns bei einer Rast
vor der Hütte erfreuten. Danach ging es weiter hinauf bis vor uns der Kultplatz Teufelstein
auftauchte und von einigen die drei riesigen, aufeinander geschichteten
Steinblöcke erklommen wurden. Ca. 100 m weiter war auch schon das Gipfelkreuz
und in unmittelbarer Nähe hatten wir eine grandiose Aussicht auf die Berge
nördlich des Mürztales und ins Wechselgebiet. Schließlich verließen wir die
Weidefläche und stiegen durch den mit hohen Heidelbeersträuchern durchwachsenen
Wald zum Alpengasthof Schanz ab, wo wir mit köstlichen Speisen bewirtet wurden.
Danke an Konrad für die ausgezeichnete Organisation.
Alois Kohlfürst