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Wegearbeit = Sicherheit am Berg
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Anspruchsvolle alpine Tour durch eine grandiose Karstlandschaft mit zackigen Felsgipfeln.
Die Anreise und Heimfahrt erfolgen umweltschonend mit Bahn und Bus.
Route:
Donnerstag: Abfahrt von St. Pölten Hbf. 13:00, Railjet Richtung Salzburg; voraussichtliche Ankunft Werfenweg Ortsmitte 16:30. Aufstieg zur Dr. Heinrich-Hackel-Hütte, 1531 m; ca. 600 Hm, Gehzeit ca. 2 Stunden, Nächtigung.
Freitag: Bergtour über den Bleikogel, 2411 m, zur Laufener Hütte, 1726 m, ca. 1050 Hm Aufstieg inkl. Gegensteigungen, ca. 850 Hm Abstieg, Gehzeit ca. 5 Stunden;
zusätzlich ist die Besteigung des Fritzerkogels, 2363 m, möglich, hinauf über die Nordwestrinne, runter über den Ostgrat, nur für Geübte, Zeitaufwand ca. 2 ½ Stunden.
Die Laufener Hütte ist eine entlegene, urige Selbstversorgerhütte und liegt auf einer kleinen Kuppe mitten in einem unberührten, herrlichen Hochalmkessel umrundet von stolzen Felsbergen in dem man die großartige alpine Flora bestaunen kann. Getränke und Suppen können vom Hüttenwart gekauft werden. Geschirr ist vorhanden und wird zur Verfügung gestellt. Die Selbstversorgerküche muss derzeit leider aufgrund der Covid-Pandemie geschlossen bleiben, da dort ein Abstandhalten nicht möglich ist. Die Verpflegung muss für diesen Tag und für das Frühstück am nächsten Tag selbst mitgenommen werden.
Samstag: Abstieg nach Abtenau über die Tagweide, 2128 m und die bewirtschaftete Gsengalm, 1447 m. ca. 500 m Aufstieg, ca. 1000 m Abstieg, Gehzeit 6 Stunden.
Um 16:52 geht es mit dem Bus zum Bahnhof Golling-Abtenau und von dort mit dem Railjet zurück nach St. Pölten, geplante Ankunft 20:00.
Anmeldung bis spätestens 31. August 2020, direkt beim Tourenführer, damit die Reservierungen für die Übernachtungen durchgeführt werden können.
Info und Anmeldung:
0664/271 55 98
Eine Veranstaltung der Ortsgruppe St. Pölten
Organisation / Führung
Sehr gute Kondition und Trittsicherheit, da einige ausgesetzte Stellen zu bewältigen sind, die mit Drahtseilen versichert sind.
Am 2. Tag ist ausreichend Flüssigkeit mitzunehmen, weil es entlang der Wanderung keine Quellen gibt (mindestens 2 Liter pro Person mitnehmen!).