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Teaser-Bild auf 22.08.2010 Biedermaier Radtour

22.08.2010 Biedermaier Radtour

Die Anreise zu dieser Radtour erfolgte über Wöllersdorf zur Pfarrkirche von Gutenstein. Beim Ausladen der Räder traf der Pfarrer  ein, ein Servitenpater. Er sprach für uns ein Gebet und gab uns seine Segenswünsche mit. So gestärkt starteten wir los nach Pernitz und Muggendorf.  Hier war als Zwischenstation die Besichtigung der Myra - Wasserfälle am Programm.

Weiter folgten wir dem romantischen Weg der Piesting entlang talauswärts mit Mittagspause und Besichtigung der Steinernen Rinne (eine Kalksinterbildung).

Ab Sollenau folgten wir dem Thermenradweg entlang dem Wiener Neustädter Kanal. Eine weitere gemütliche Rast gab es im Biergarten in Kottingbrunn neben dem Wasserschloss.

Die Endstation war in Laxenburg, wo die Räder wieder verladen wurden. Der Bus brachte uns nach Sooß, wo wir bei einem Heurigen zusammensaßen und den Tag ausklingen ließen.
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Teaser-Bild auf 15.08.2010Reiteralm

15.08.2010Reiteralm

Die Anreise zu unserer Wanderung in den Schladminger Tauern ließ nichts Gutes erhoffen : es regnete fast die ganze Strecke. Wer von der Gasselhöhenhütte sofort aufbrach, kam auch noch in Regen- und Graupelschauer. Ab 10 Uhr besserte sich das Wetter und die Sonne begleitete uns durch den Tag. Die meisten Wanderer wählten den Anstieg über die Gasselhöhe (2001 m).

Auf dem Rücken ging es weiter zum Rippeteck (2126 m). Die Aussicht auf die Dachsteingruppe war beeindruckend.  Nach einem Abstieg nahmen viele TeilnehmerInnen noch den Aufstieg auf den Schober (2133 m) auf sich. Hier waren Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Der Abstieg erfolgte über die Gasselseen, besonders bekannt ist der Spiegelsee. Bei der Eiskarhütte, unserem Treffpunkt, genossen wir die Sonne und das gute Essen. 
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Teaser-Bild auf 28.07 bis 01.08.2010Karnischer Höhenweg

28.07 bis 01.08.2010Karnischer Höhenweg

Am Freitag, den 30.07. reisten wir über Pack - Villach - Hermagor nach St. Lorenzen im Lesachtal, von wo wir zum Hochweißstein Haus (1867 m) aufstiegen.

Tags darauf marschierten wir über das Hochalpjoch auf  den Hochweißstein / Monte Peralba (2694 m), was Trittsicherheit und alpine Erfahrung erforderte.

Am Gipfel wurde gerastet und die prachtvolle Fernsicht bewundert.

Die meisten stiegen auf dem Anstiegsweg zum Hochalpjoch ab und wanderten weiter zum Rifugio Calvi.

Vier Teilnehmer wählten als Abstieg die Via Ferrata Sartor, einen gesicherten, aber ausgesetzten Klettersteig.

Im Rifugio Calvi gab es ein gemütliches Zusammensitzen aller bei gutem italienischen Essen und Wein.

Der Rückweg zum HWH führte wieder aufwärts zum Passo di Sesis und über das Hochalpjoch zu unserem Quartier.

Am Sonntag stiegen wir mit vollem Gepäck zuerst auf zum Luggauer Thörl (2232 m). Nach einer Rast erfolgte der lange Abstieg ins Ebnertal.

Bevor wir die Heimfahrt antraten, stärkten wir uns in Maria Luggau und besichtigten die Wallfahrtskirche.

Die Heimreise erfolgte über Lienz - Spittal/Drau - Klagenfurt - Pack.

 

Die großartige Landschaft, das herrliche Wetter und die saubere, gemütliche Hütte werden uns in Erinnerung bleiben.
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Teaser-Bild auf 18-07-2010Murursprung

18-07-2010Murursprung

Als Steirer sollte man einmal gesehen haben, woher unsere Mur kommt. Und so nahmen 38 TeilnehmerInnen die weite Anreise auf sich. Es ging mit dem Bus über Bruck - Murau - Tamsweg bis zum Arsenhaus. Hier wurde in Kleinbusse umgestiegen, die die Wanderer bis zur Stickler Hütte (1750 m) brachten.

Ab der Hütte marschierten alle taleinwärts in ca 1 1/2 Stunden bis zum Murursprung. Da die angekündigte Wetterbesserung nicht eintraf, kehrten die meisten wegen des Nebels und Nieselregens um. Einige nahmen noch den Weitermarsch bis zum Albert Biwak (2440 m) auf sich. Hier wurde gerastet und auf gleichem Weg abgestiegen.

In der gemütlichen Sticklerhütte trafen die TeilnehmerInnen wieder zusammen, bevor die Heimreise angetreten wurde.

Auf der Rückfahrt  gab es noch einen kurze Aufenthalt in Muhr. In der Pfarrkirche des Ortes sind die Prangstangen zu besichtigen. Das Prangstangentragen zählt zum Lungauer Brauchtum und wird jährlich am Peter- und Paultag durchgeführt.
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Teaser-Bild auf 04-07-2010 Admonter Kalbling

04-07-2010 Admonter Kalbling

Bereits bei der Fahrt nach Trieben überraschten uns die ersten Regenschauer. Bei der Oberst - Klinke - Hütte gab es bewölkten Himmel und wir marschierten los. Der Wind wurde stärker und vertrieb immer wieder die Regenwolken. So konnten die meisten Wanderer den Gipfel des Kalbling (2196 m) erklimmen. Die schnelleren Geher bezwangen noch das Sparafeld (2247 m). Zum Rasten blieb nicht viel Zeit, da uns ein Donnergrollen zum Abstieg mahnte. Zu Mittag fanden wir uns alle auf der Hütte ein und ließen die Wanderung mit einem guten Essen ausklingen.
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Teaser-Bild auf 27-06-2010 Petzen

27-06-2010 Petzen

Die Anfahrt zu dieser Tour erfolgte über Pack, Griffen und Bleiburg. Mit der Gondel ging es zur Bergstation Siebenhütten auf 1708 m Seehöhe. Zuerst stiegen wir auf den Kniepssattel und wanderten über den Höhenrücken auf die Hochpetzen (2113 m). Bei schönem Wetter genossen wir sowohl die Fernsicht als auch die wunderschöne Alpenflora, wie z.B.  Kohlröschen, Trollblume, Enzian, ..

Von hier stiegen wir durch herrlichen Lärchenwald über den Neubersch-Steig zur Krischkar Jagdhütte ab. Zur Bergstation Siebenhütten gab es nochmals einen steilen Anstieg von 150 Höhenmetern. Vier Teilnehmer bewältigten diese Strecke über den Mory-Klettersteig. Bei gemütlicher Jause ließen wir die Wanderung ausklingen, bevor es wieder mit der Gondel ins Tal ging.
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Teaser-Bild auf 30-05-2010Raabtal Radweg

30-05-2010Raabtal Radweg

 R 11

 

Der Bus brachte die TeilnehmerInnen mit ihren Rädern zum Ausgangspunkt nach Passail. Bis zum Gösserkreuz waren einige Steigungen zu überwinden; ab dem Götzenbichel ging es wieder hinunter ins Raabtal. In St. Ruprecht war unsere erste Rast. Weiter ging es auf dem bestens gekennzeichneten Radweg nach St. Margarethen, wo wir unser Mittagessen einnahmen. Die nächste Station war in Feldbach; von hier ging es fast bis Fehring. Erst jetzt waren dunkle Gewitterwolken aufgezogen und das nahe Grollen veranlasste uns, den Bus nach Johnsdorf zu bestellen, wo die Fahrt für uns nach ca 80 km zu Ende war. Unser Busfahrer, Herr Eibisberger jun. , beleitete uns auf der ganzen Strecke, um uns bei Regen jederzeit aufnehmen zu können.

 
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Teaser-Bild auf 13-05-2010Lavantaler Höhenweg

13-05-2010Lavantaler Höhenweg

Bereits beim Abmarsch am Griffener Berg regnete es und der Regen begleitete uns 22 wetterfeste Wanderer den ganzen Tag. Der Höhenweg verlief über die Weinbergkapelle, Grutschen zum GH Kollmann, wo wir einkehrten. Am Weiterweg über den Langen Berg, den Zwölfer- und den Martinikogel blickten wir auf das Drautal im Süden. Endstation war beim Martinerwirth in St. Martin.

 
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Teaser-Bild auf 18-04-2010 Hohe Zetz

18-04-2010 Hohe Zetz

Der Bus brachte uns nach St. Kathrein am Offenegg. Von hier marschierten die 40 TeilnehmerInnen über Eibisberg (1190 m) und Zetz (1274 m) auf die Hohe Zetz. Der Abstieg erfolgte über den Wittgruberhof, wo eingekehrt wurde. Erst im letzten Wegabschnitt nach Anger gab es kurzen Regen. Den Abschluss fand die gemütliche Wanderung im GH Thaller.
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Teaser-Bild auf 21-03-2010Trötschwanderung

21-03-2010Trötschwanderung

Die 28 TeilnehmerInnen fuhren mit dem Zug nach Peggau.

Von hier ging es über Weg Nr. 13 zum Häuserl im Wald, wo wir unser Mittagessen einnahmen.

Der Weiterweg führte die meisten über den Trötsch (1239 m), einige nahmen die Abkürzung unterm Trötsch, beim Winterbauern vorbei.

Gemeinsames Treffen war bei Familie Schweiger vulgo Grubbauer, wo wir zu einer hervorragenden Jause, Kaffee und Kuchen eingeladen wurden. Vielen Dank für die großzügige Gastfreundschaft !

Nach dieser Stärkung ging es das letzte Wegstück hinunter nach Frohnleiten

Alle genossen das milde Wetter und die gut geplante erste Wanderung diese Jahres.
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