Es war der zweite Adventsonntag, als sich 15 Personen bei klirrender Morgenkälte zur Wanderung auf die Hohe Rannach begaben. Start war beim GH. Höchwirt, von wo der Aufstieg durchs Freßnitzviertel, teilweise auf verschneiten Wegen, vorbei an der Hollacknerkapelle und weiter übern Fuchskogl zum Gipfel Hohe Rannach (1018m) führte. Abstieg: Nach der Gipfelrast ging es anfangs ein kurzes Stück auf der Aufstiegsstrecke zurück. Anschließend teilweise auf eisigem Forstweg steil bergab durch den Wald. Über das Hollackner Gehöft wurde der Ausgangspunkt, das GH. Höchwirt, wieder erreicht, wo die Wanderer aus einer reichhaltigen Auswahl guter Speisen wählen konnten.
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10 wetterfeste Wanderer gingen vom Sommerparkplatz bei Niklasdorf über den Hüttenanger aufs Roßeck ( 1664 m ). Am Gipfel wurden die Gruppe von der Sonne begrüßt. Nach kurzer Rast führte uns der Weg auf die Mugel ( 1630 m ). Im Mugelschutzhaus kehrten wir ein und ließen uns vom freundlichen Hüttenwirt mit gutem Essen verwöhnen. In der Zwischenzeit setzte starker Schneefall ein und der Abstieg über die Ochsenalm war richtig winterlich. Unser Chauffeur erwartete uns beim Parkplatz und brachte uns wieder gut nach Hause.
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Nachdem im Oktober die geplante Tour Salzstiegel zuerst wegen Schlechtwetter verschoben und eine Woche später endgültig abgesagt wurde, war es diesmal möglich die Wanderung rund um St. Nikolai im Sausaltal durchzuführen. Der Start erfolgte in St. Nikolai bei noch kühler Temperatur. Bald lichtete sich der Nebel und die Sonne schickte wärmende Strahlen. Die Route führte über Flamberg – Stationswirt (Einkehr) – Grössing – Muckenaubach nach Oberneurath zur Buschenschank Gutjahr. Durch eine schöne Landschaft, teilweise auf Straßen, Wegen und herbstlich gefärbten Laubwald, war es für die 23 Teilnehmer eine schöne Wanderung. Nach einem sehr steilen Schlussanstieg erreichte man Oberneurath und die Buschenschank Gutjahr.
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Ursprünglich war an diesem Sonntag die Tour auf den Gippel in Niederösterreich geplant. Da in diesem Gebiet Regen angesagt war, wurde eine Wanderung auf das Rennfeld durchgeführt. Wie sich im Laufe des Tages herausstellte, war diese Entscheidung richtig. Nach der Anfahrt mit Privat Pkws begaben sich 11AV.- Wanderer von Pernegg über den 72 Reihensteig hinauf zum Rennfeld Gipfelkreuz. Nach dem obligaten Fotostopp wurde im Oskar Kernstock Haus Einkehr gehalten. In der warmen Stube wurden die Teilnehmer nach dem Aufstieg mit Getränken und Speisen vorzüglich bewirtet. Der Abstieg führte über den Buchecksattel und Eggersattel wieder zurück nach Pernegg.
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Eine kleine Gruppe marschierte von der Brunnalm anfangs über die Schipiste und danach entlang der Schallerrinne zum
Graf-Meran-Haus und von dort gleich weiter bei winterlichen Verhältnissen zum nebelverhangenen Gipfel der Hohen Veitsch auf 1981 m. Nach kurzem Fotostopp erfolgte der Abstieg zur kurzen Rast in dem bewirtschafteten Schutzhaus. Entlang der Hochfläche ging es dann hinunter über den sogenannten Teufelssteig, welcher sich teilweise schneebedeckt und rutschig ziemlich winterlich erwies, zum Nikolokreuz auf der Rotsohlalm. Entlang des Mariazellerweges, vorbei an der Holzfigur des "Schaller- Hansl" gings retour zum Parkplatz beim GH Scheikl auf der Brunnalm. Wegen der geringen Teilnehmerzahl war man nur mit 2 Privat-PKWs unterwegs.
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Der Bus brachte unsere kleine Gruppe nach Gutenstein im Piestingtal. Es herrschte ideales Radwetter. Vor dem Start bei der Kirche von Gutenstein erteilte uns der freundliche Pfarrer den Segen. Dann ging es los, talauswärts über Pernitz, Waldegg, wo die „Steinerne Rinne ( Kalksinterader ) bewundert wurde, bis Markt Piesting. In der Konditorei gab es eine kurze Einkehr. Wir radelten weiter über Wöllersdorf, Sollenau, Kottingbrunn, Bad Vöslau nach Sooß. Im gemütlichen Urbanuskeller gab es nach 58 km die verdiente Stärkung. Essen und Wein mundeten vorzüglich.
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An diesem Sonntag fuhren 12 Teilnehmer mit dem Bus durch das Höllental nach Schwarzau im Gebirge und weiter in das Preintal. Auf dieser Fahrt erzählte Hannes Loschek die Geschichte der Raxbahn und der Papierfabrik Hirschwang. Nach einer kurzen Einkehr im Cafe in Schwarzau im Gebirge wurde die Fahrt in das Preintal fortgesetzt. Bei herrlichem Sommerwetter und steigender Temperatur begann der Aufstieg über 400 Höhenmeter zum Gscheidl (1134m), Hubmerstollen, Urwald Lahnsattel nach Kaltwangl (884m). In Gscheidl befindet sich die Wasserscheide zwischen Schwarza- und dem Mürztal. Auf dieser Tour konnte man Interessantes besichtigen, so auch die ÖBB Großbaustelle des Semmering Basistunnel. Nach mehr als vier Stunden wurde das Ziel der Wanderung erreicht. Im Freinerhof gemütlicher Abschluss.
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Der Ausgangspunkt dieser Tour ist das Hiaslegg (1154 m). Von hier geht es gut 1 ½ Stunden steil bergauf bis zur Hochfläche. Von Anfang an ist es schwül-heiß, was das Gehen anstrengend macht. Über den Edelweißboden (der seinem Namen gerecht wurde) und weitere Böden geht es lang und zuletzt wieder steil auf den Hochturm (2081 m).
Da schon dunkle Wolken aufgezogen sind, fällt die Rast kurz aus. Auch der erste Teil des Abstiegs verlangt Aufmerksamkeit und Trittsicherheit. Ab dem Lamingsatttel gibt es einen schönen Steig durch den bewaldeten Handlgraben zu den Almhäusern. Beim GH Langreiter ist endlich die verdiente Stärkung angesagt. Erst bei der Heimfahrt beginnt es zu schütten.
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