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Hochtourenwoche Zillertaler Alpen (Hochtourenwoche)

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Hochtourenwoche Zillertaler Alpen

 Am 11. August fahren neun Teilnehmer der Hochtourenwoche über den
Brenner nach Sterzing und von dort ins Pfitschtal. An der Strasse zur
Auffahrt zum Pfitscherjoch beginnt unser Aufstieg zur Hochfeilerhütte
(2710m). Einige Edelweiß schmücken den Weg zur Hütte. Nach Ankunft auf
der Hütte verschlechtert sich das Wetter, dichter Nebel und starker Wind
kommen auf.

Am nächsten Morgen hat sich am Wetter nicht viel geändert.
Gut ausgerüstet wagen wir den Aufstieg zum Hochfeiler (3510m). Kurz vor
dem Gipfel werden Wind und Nebel immer ärger, dass wir uns zur Umkehr
entschliessen. Gut ausgelüftet verbringen wir die zweite Nacht in dieser
sehr gemütlich ausgestatteten Hütte.
Am nächsten Morgen ging's zurück zum Auto, und mit diesem dann aufs
Pfitscherjoch. Obwohl der Hochfeiler und Umgebung noch dicht verhangen
waren, gab's hier schon wieder Sonnenschein. Nach kurzer Stärkung im
Pfitscherjochhaus gehen wir am Landshuter Höhenweg zur Landshuter
Europahütte. Die Grenze Österreich - Italien führt durch diese Hütte.
Der österreichische Trakt wird derzeit renoviert. Die Wetterbesserung
wirkte sich auch auf die Stimmung aus, ein fröhlicher Hüttenabend war
die Folge.
Der Kraxentrager (3000), am Morgen noch manchmal mit Haube, lockt uns in
die Höhe. Der problemlos zu begehende Grat bietet schöne Ausblicke zum
Brenner oder in die Pfunderer Berge oder in die Tiroler Bergwelt.
Vereinzelt ziehen noch Nebelfetzen über den Gipfel doch die Sonne hat 
gewonnen. Alle Teilnehmer können sich im Gipfelbuch verewigen.
Weil für den nächsten Tag wieder ein Wettersturz  vorhergesagt wird,
steigen wir zum Auto ab und kehren zurück in die Heimat.

Wie immer war auch diese Tour ein Volltreffer an Schönheit. 

Danke an den Organisator und auch an den Fahrer,

der uns durch nächtliche Unwetter sicher nach Hause brachte.

Bericht & Fotos:Maria Danner, Franz Kamleitner

 

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