Wie gewohnt gibts vor dem Abmarsch eine Stärkung vom Tourenleiter Bertl Vanek
Der Aufstieg vom Mooserboden
Am Grießkogel heben sich endlich die Wolken
Am Aufstieg zum Hocheiser
Der erste Dreitausender von Alex
Gipfelglück!
v.l.: Kurt Dorner, Joh. Pöchacker, Franz Kraus, Johann Raffetseder,Christian Pöchacker, Hinterbuchinger Johann, Monika Zarl, Christine Weber, Brottrager Josef, Regina Pöchacker, Leopold Koblinger, Alex Poxhofer, Bertl Vanek, Fotograf: Ludwig Hinteregger
Trotz wechselhafter Wettervorhersagen wagten sich 14 Bergsteiger am Samstag den 26. Juli nach Kaprun, um den Hocheiser zu besteigen.
Wetterverachtend beschlossen wir, den Schrägaufzug und Busfahrt zwecks Trainingseffekt zu meiden.
Bald jedoch tauchten die ersten Gewitterwolken auf, und wir konnten dir Farbenpracht der unterschiedlichsten Regenschutzbekleidungen bewundern.
Durchnässt von Regen und Schweiß kehrten wir nach 2 Studen auf der Fürthermoar-Alm ein.
Nach 3 1/2 Stunden erreichten wir die Naturfreunde Hochgebirgsschule Glockner-Kaprun, wo schon ein saftiges Abendessen auf uns wartete, und der Regen wieder an die Scheiben klopfte.
Morgens nach 06.00 marschierten wir über die Staumauer zurück, und schlugen den Weg zum Grießkogel ein.
Das Wetter schaute nicht einladend aus, aber wenigstens einen Gipfel wollten wir doch erklimmen.
Das Wetter besserte sich aber zusehends, und nach 5 Stunden genossen wir bei herrlichem Wetter die Gipfelaussicht am Hocheiser.
Zufrieden machten wir uns auf den Rückweg, rutschten die Neuschneefelder noch ab, und freuten uns auf die Fahrt mit Bus und Schrägaufzug.
In Kaltenhausen machten wir noch einen Boxenstopp bei der rasanten Heimfaht.
Bericht&Fotos: Johann Pöchacker und Alexander Poxhofer