Die gute Laune ging uns nie aus!
Ein paar Tage später wurden wir durch diese Anzeige in der TT überrascht. Vielen Dank für die freundlichen Worte!
Ausflug zur Muttekopfhütte von 24.-25.6.11
Nachdem unser Ausflug im letzten Jahr wegen Schlechtwetters abgesagt werden musste, wollten wir ihn heuer unbedingt durchführen.
Elf Kinder und Jugendliche und ebenso viele Erwachsene starteten voller Elan und mit unterschiedlich großen Rucksäcken von Ehrwald, im Konvoi ging es dann nach Hoch-Imst. Schnell noch die Zusatzlasten (Helme, Klettergurte, Kletterseile) verteilt, und schon ging es mit der Seilbahn hinauf zur Mittelstation. Von dort brachte uns Schusters Rappen hinauf Richtung Latschenhütte. Kurz vor der Hütte sprangen noch munter ein paar Frösche in der Wiese herum, fangen ließen sie sich nur schwer.
Unterhalb der Nebelgrenze und im leichten Nieselregen gings weiter zur Muttekopfhütte. Kaum waren wir dort, rissen die Wolken auch schon auf und wir standen - zumindest zeitweise - im schönsten Sonnenschein.
Nach einer kleinen Stärkung (abgesehen vom Kaiserschmarrn, der war etwas größer) gings dann auch schon in zwei Gruppen zum Klettersteig und zum Klettergarten "Teufelskralle". Dort verbrachten wir einige Zeit, bis uns der kalte Wind und Regen wieder zur Hütte zurück trieben. Nach einer Pause wagten sich ein paar Mutige aber wieder zum Klettersteig, der durch den nassen Fels, besonders im unteren Teil, nicht leicht war.
Der Hüttennachmittag war dann gekennzeichnet von zahlreichen Spielen und natürlich dem Beziehen des Lagers. Nach einem sehr guten Abendessen gings dann nicht gleich ins Bett, sondern es folgte noch ein ausführlicher "Huangart". Die Hüttenruhe haben wir nicht ganz eingehalten - der Hüttenwirt hat's uns nachgesehen.
Am nächsten Tag starteten wir schon früh in den Tag. Um 6 Uhr, noch vor dem Frühstück, machte sich die erste Gruppe daran, den Klettersteig zu bezwingen. Wesentlich einfacher als am ersten Tag schwangen wir uns über die Steilstufen, um rechtzeitig zum Frühstück wieder auf der Hütte zu sein.
Den darauf folgenden Tag verbrachten wir wieder mit zahlreichen Klettersteigbegehungen, Kletterversuchen und -erfolgen, um wieder genügend Gründe zu haben, Unmengen von Kaiserschmarrn zu vertilgen.
Und schon war es wieder Zeit, ins Tal zu gehen. Die Rucksäcke durften wir mit der Materialseilbahn voraus schicken - vielen Dank an den Hüttenwirt! Lockeren Schrittes holten wir sie an der Talstation wieder ein, um die letzten Meter vollbepackt zur Mittelstation des Skigebiets zu wandern. Ein paar Mutige fanden sich dann noch und probierten den Alpine Coaster aus. Hurtig gings ins Tal hinab!
Vielen Dank an alle, die mitgefahren sind und diese beiden Tage so schön gemacht haben!
Zusätzlich möchten wir uns bei Bergsport Total für die Bereitstellung von Ausrüstung und beim Team der Muttekopfhütte für die angenehme Atmosphäre und gute Verpflegung bedanken.
Wir waren dabei: Nina, Marie-Christine, Josef-Leon, Lea-Celina, Johannes, Josef, Ann-Kathrin, Pia-Valentina, Robin, Alexander, Leonhard.
Unsere Begleiter: Hannes und Barbara, Josef und Maria, Anton, Thomas und Susanne, Adelheid, Bibi, Ingrid, andi.
Fotos gibts in der Galerie.
Elf Kinder und Jugendliche und ebenso viele Erwachsene starteten voller Elan und mit unterschiedlich großen Rucksäcken von Ehrwald, im Konvoi ging es dann nach Hoch-Imst. Schnell noch die Zusatzlasten (Helme, Klettergurte, Kletterseile) verteilt, und schon ging es mit der Seilbahn hinauf zur Mittelstation. Von dort brachte uns Schusters Rappen hinauf Richtung Latschenhütte. Kurz vor der Hütte sprangen noch munter ein paar Frösche in der Wiese herum, fangen ließen sie sich nur schwer.
Unterhalb der Nebelgrenze und im leichten Nieselregen gings weiter zur Muttekopfhütte. Kaum waren wir dort, rissen die Wolken auch schon auf und wir standen - zumindest zeitweise - im schönsten Sonnenschein.
Nach einer kleinen Stärkung (abgesehen vom Kaiserschmarrn, der war etwas größer) gings dann auch schon in zwei Gruppen zum Klettersteig und zum Klettergarten "Teufelskralle". Dort verbrachten wir einige Zeit, bis uns der kalte Wind und Regen wieder zur Hütte zurück trieben. Nach einer Pause wagten sich ein paar Mutige aber wieder zum Klettersteig, der durch den nassen Fels, besonders im unteren Teil, nicht leicht war.
Der Hüttennachmittag war dann gekennzeichnet von zahlreichen Spielen und natürlich dem Beziehen des Lagers. Nach einem sehr guten Abendessen gings dann nicht gleich ins Bett, sondern es folgte noch ein ausführlicher "Huangart". Die Hüttenruhe haben wir nicht ganz eingehalten - der Hüttenwirt hat's uns nachgesehen.
Am nächsten Tag starteten wir schon früh in den Tag. Um 6 Uhr, noch vor dem Frühstück, machte sich die erste Gruppe daran, den Klettersteig zu bezwingen. Wesentlich einfacher als am ersten Tag schwangen wir uns über die Steilstufen, um rechtzeitig zum Frühstück wieder auf der Hütte zu sein.
Den darauf folgenden Tag verbrachten wir wieder mit zahlreichen Klettersteigbegehungen, Kletterversuchen und -erfolgen, um wieder genügend Gründe zu haben, Unmengen von Kaiserschmarrn zu vertilgen.
Und schon war es wieder Zeit, ins Tal zu gehen. Die Rucksäcke durften wir mit der Materialseilbahn voraus schicken - vielen Dank an den Hüttenwirt! Lockeren Schrittes holten wir sie an der Talstation wieder ein, um die letzten Meter vollbepackt zur Mittelstation des Skigebiets zu wandern. Ein paar Mutige fanden sich dann noch und probierten den Alpine Coaster aus. Hurtig gings ins Tal hinab!
Vielen Dank an alle, die mitgefahren sind und diese beiden Tage so schön gemacht haben!
Zusätzlich möchten wir uns bei Bergsport Total für die Bereitstellung von Ausrüstung und beim Team der Muttekopfhütte für die angenehme Atmosphäre und gute Verpflegung bedanken.
Wir waren dabei: Nina, Marie-Christine, Josef-Leon, Lea-Celina, Johannes, Josef, Ann-Kathrin, Pia-Valentina, Robin, Alexander, Leonhard.
Unsere Begleiter: Hannes und Barbara, Josef und Maria, Anton, Thomas und Susanne, Adelheid, Bibi, Ingrid, andi.
Fotos gibts in der Galerie.