Ein umgestürzter Baum und ein Erdrutsch bereiteten zu Frühjahrsbeginn in der Klause große Probleme. Während jenes mit dem Baum rasch von Bediensteten der Stadt Deutschlandsberg behoben werden konnte, war jenes mit dem Erdrutsch ein großer Aufwand, war doch die Brücke bei der ehemaligen Fuchsamtmannmühle durch die Erdmassen unpassierbar.
Dank des unermüdlichen Einsatzes einer ganzen Mannschaft von Freiwilligen rund um Gerhard Patsch, Fritz Jöbstl und Erich Kump sowie der Unterstützung durch Philipp Cebular und des Tourismusverbandes Schilcherheimat, welcher die Kosten für den Bagger übernahm, konnten rasch ein neuer Brückenkopf und ein neues Auflager errichtet werden, sodass die Brücke nunmehr wieder begehbar ist.
Ein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang auch dem Haus Liechtenstein, welches als Grundeigentümer der sofortigen Durchführung der Arbeiten zugestimmt hat.