Nach Anreise mit Privat-Pkws machten sich am 13. Juli sechs Teilnehmer mit dem Betreuer Josef Lichtenegger auf den Weg zur Gießener Hütte in der Ankogelgruppe. Nach einem gemütlichen Hüttenabend wurde um 5 Uhr früh aufgestanden und das Wetter sondiert. Da die Hochalmspitze voll in Wolken lag, es leicht regnete und der Wind blies, wurde in demokratischer Abstimmung beschlossen, abzusteigen und eine Ausweichtour durchzuführen.
In Malta entschieden sich die Teilnehmer, auf die Millstätter Alpe in den Nockbergen zu gehen. Zwei Teilnehmer fuhren weiter und gingen einen Klettersteig in den Karawanken.
Auf der Millstätter Alpe hatte die Gruppe gutes Wetter und eine schöne Aussicht auf den See und in die Julischen Alpen. Es wurde auch bei der Millstätter Hütte eingekehrt.
Am Nachmittag traten alle zufrieden die Heimreise an.
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