Nach dem Motto "Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur . . ."
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Trotz der widrigen Verhältnisse am Morgen sind wir um 7:15 am Kastenriegel gestartet.
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Die 1. Führungstour von "Liesi" führte uns in eine landschaftlich wunderschöne Gegend nördlich des Hochschwab´s auf die Mariazeller Staritzen. Diese Gegend war für die meisten von uns noch ein unbeschriebenes Blatt, da wir doch viele höhere Berge in unserer näheren Umgebung haben.
Die Wanderung führte uns bei kühlem, wechselhaften Wetter mit guter Fernsicht von Wegscheid ins Ramertal bis zur Abzweigung Türntal 880m. Bis dahin gings mit dem Auto. Ab hier wanderten wir zunächtst 2 1/2 Std über die Steinschale, das Pretal, auf einem alten Jägersteig zum Anlaufberg 1.422 m. Hier gab es die ersten Ausblicke auf die Hohe Veitsch und Wildkamm sowie den Rauschkogel im Südosten und die Mariazeller Bürgeralpe im Osten. Nach 1/4 Std kamen wir zu einer Lichtung mit neuer Jagdhütte. Der Blick reichte nach Norden auf die steirisch-niederösterreichischen Grenzberge und wir sahen den Ötscher, die Zellerhüte und die Kräuterin mit dem Fadenkamp und den Hochstadel. Es ging nun relativ eben durch einen lichten Wald, wo zwischen den Schneeresten Unmengen von Schneerosen und echtem Alpenglöckchen (Soldarnellen) den Weg säumten. Zum höchsten Pkt. den unscheinbaren Betbühel 1.503m. Hier angelangt eröffnete sich ein herrlicher Rundblick nach Südwesten auf die Aflenzer Staritzen, mit Graualm, Hochweichsel, Höll- und Ringkamp , den Hochschwab von Norden und den Ebenstein. Von hier aus sahen wir unser 1. Ziel die Vordere Halterhütte und in der Ferne ca. 4 km den unscheinbaren Gipfel des Mariazeller Zinken 1.619m der wie sich später herausstellte unser heutiges Endziel sein sollte. Da auf der Hochfläche doch ein kalter Wind wehte setzten wir uns in den Glasveranda ähnlichen Vorraum der Halterhütte um hier gemütlich zu jausnen. Da es erst 11 Uhr war, der Abstieg zum Auto maximal 1 1/2 Std dauern sollte und das Wetter zwar bewölkt aber stabil war, entschlossen wir uns die Wanderung über den Saugraben, die Kuhalm bis zum Zinken fortzusetzen. Der Abstieg erfolgte nun neuerlich durch den Saugraben und das Türntal vorbei am Peterlstein 1.302 m zum Ausgangspunkt.
Den Abschluss bildete wie üblich ein gutes Essen mit einem feinen Krügerl B..... Wir danken unserer neuen Tourenführerin für die schöne Tour und wünschen ihr und uns noch viele schöne und landschaftlich reizvolle Wanderungen im Hochschab-Gebiet.
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4. Tag - Wilder Turm 3.177 m über verborgenen Ferner und Wildes Hinterbergl 3.288 m
5. Tag - östliche Knotenspitze (Kreuzspitze) 3.084 m
6. Tag - Schrankarkogel 3.332 m über Alpeiner- und Schwarzenberg Ferner (Wildgratscharte)
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Traumberge mit Traugruppe und Traumwetter!!!
1. Tag Anreise Neustift/Stubaital mit VW-Bus bis PP Seduk 1.472 m, ca 3 stündiger Aufstieg zur Franz Senn Hütte 2.149 m
2. Tag Eingehtour über den Sommerwandferner zur Kräulscharte und die Innere Sommerwand 3.123 m
3. Tag Alpeinerferner Ruderhofspitze 3.474 m
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Tourenänderung aufgrund der hohen Lawinenwarnstufe 3-4 wurde die geplante Schitour auf das Geierhaupt kurzfristig auf Hochschwung geändert. diese Entscheidung hat sich als goldrichtig erwiesen, zumal wir auch noch einen herrlichen Pulver-Gipfelhang (siehe Foto) fahren konnten. Das die Entscheidung richtig war, war auch daran zu erkennen, daß nach uns noch sehr viele Tourengeher im Aufstieg unterwegs waren.
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lange Schitour bei herrlichem Wetter. 1.450 hm, 4-5 Std Gehzeit. Der Schnee war sehr abwechslungsreich. Vom Bodenbauer weg harter Schmelzharschdeckel bis zur Häuslalm. Ab hier weiter harter Altschnee jedoch in den Mulden einige cm eingewehter Pulver vom Vortag. Auf den Kuppen und der Hochfläche stellenweise komplett abgeweht mit eisigem Anraum. Die Abfahrt im Schönbergkar war dann wieder recht gut. teils hart, teils schöner eingewehter Pulver im schattigen Teil nord-östlich des Türndl. ober der Hundswand und darunter in der Sonne etwas aufgefirnt, sehr gut zu fahren. Danach im Wald unter der Hundswand schon sehr wenig Schnee und auf Steine und Wurzel aufgepasst. Bis zum Bodenbauer auf der Forststrasse durchgehend zu fahren, ohne Unterbrechungsstellen. Insgesamt eine sehr schöne Tour, die aufgrund der geringen Schneeauflage aber nicht mehr lange lohnend sein dürfte.
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3. Tag
Start beim Schilift, die die Piste entlang und über die Finsterbergalm über die Scheiben, an der Wetterstation vorbei bis über den Rücken bis zum Gipfel.
Abfahrt durch das nordöstliche Sonntagskar zurück. im schattigen Kar hatten wir dann den schönsten Pulver mit noch unberührten Flächen. Ein wahrer Genuss.
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