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die Hütte

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Gutensteiner Alpen

Fozeben-Schihütte

Fozeben-Schihütte

Gutensteiner AlpenNiederösterreich

Öffnungszeit Sommer:  Selbstversorgerhütte Reservierung beim Hüttenwart Herrn Maier 06769715956, Achtung Sonderschloss
Öffnungszeit Winter:  s.o.

Details 

die Hütte

Die Hütte wird als Selbstversorgerhütte betrieben. Im oberen Geschoss gibt es ein Matratzenlager (Hüttenschlafsack erforderlich, kann bei uns gekauft werden) für ca. 15 Personen. Im unteren Bereich befindet sich ein Küchenblock, Holzherd und Sitzgelegenheiten. Unsere Hütte ist nicht an Strom, Wasser oder Kanal angeschlossen. Brennholz und Trinkwasser in Kanistern wird von uns bereitgestellt. Toiletten sind im Aussenbereich.  Sie liegt auf über 730m mitten im Wald und kann unter vorheriger Reservierung beim Hüttenwart gemietet werden. Von 1. August bis Ende Oktober aus jagdlichen Gründen keine Vermietung. Eine Zufahrt mit eigenem PKW ist nicht möglich.  Ab und an gibt es einen Hüttendienst der angekündigt wird und unserer traditionelles 1. Mai Fest.

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Preise Nächtigung
ÖAV Mitglieder 10,-
Nicht Mitglieder 13,-
ÖAV Jugend (12-18) 6,50
ÖAV Kinder (0-12) frei
Wäsche je Nächtigung 2,20
Heizkostenpauschale 25.-
Tagesbesuch Gruppe pro Person 3,65

die Chronik

Im Jahr 1934, nachdem von der Sektion viel gespart worden ist, wurde ein Grundstück im Gebiet der Hohen Mandling erworben und kurz darauf mit dem Bau dieser Hütte begonnen. Diese Hütte wurde übrigens in Veitsau als eine Art Fertigteilhaus gebaut, dann wieder zerlegt, die Einzelteile unter mühsamen Bedingungen auf den Berg gebracht und hier wieder zusammen gebaut. Unter der Mithilfe vieler Mitglieder und im Oktober 1935 konnte der damalige Vorstand Georg Ferch, die Hütte ihrer Bestimmung übergeben.  Am letzten Bild sieht man die Einweihungsfeier und den Festgottesdienst. 

!0 Jahre später 1945, der Deutsch-Österreichische Alpenverein war noch verboten, die Hütte enteignet viele Mitglieder welche das 1000jährige Reich überlebt hatten in alle Winde zerstreut. Der unermüdlichen Arbeit und beispielhaften Mut von Herrn Anton Bachan war es in dieser Zeit zu danken,  das unsere Sektion sich wieder in unseren Besitz gelangte.  Sie war zwar durch die Kriegswirren teilweise zerstört, konnte aber durch die Anstrengung von Herrn Bachan und seiner Mannschaft wieder bewohnbar gemacht werden. In den folgenden Jahren wurde die Hütte immer wieder renoviert und laufende Verbesserungen durchgeführt. Dies wird auch von der amtierenden Sektionsleitung weiter fortgeführt.

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