Hohlrieder Matthias

hals & beinbruch. 4/07
von Hohlrieder Matthias, Mair Peter
von Hohlrieder Matthias, Mair Peter
Mit der ursprünglich hebräischen Redewendung "Hals- und Beinbruch" könnte
man einem Tourengeher oder Variantenfahrer viel Glück wünschen - eigentlich paradox,
denn gerade der Genickbruch ist die klassische tödliche und der Beinbruch die häufigste
Verletzung des Lawinenopfers. Dies ergab eine wissenschaftliche Untersuchung von
Lawinenopfern an der Medizinischen Universität Innsbruck. ...

lvs - eine (zwischen)bilanz. 4/04
von Hohlrieder Matthias, Mair Peter, Würtl Walter, Brugger Hermann
von Hohlrieder Matthias, Mair Peter, Würtl Walter, Brugger Hermann
Eine Bergung innerhalb der ersten Viertelstunde
ist in der Regel nur durch Kameraden, kaum jedoch
durch den organisierten Rettungsdienst möglich. Voraussetzung
für Bergezeiten unter der kritischen 15-Minutengrenze ist eine
rasche Lokalisation des Verschütteten. Bereits 1968 wurden zu
diesem Zweck Lawinen-Verschütteten-Suchgeräte (LVS) eingeführt,
die heute neben Schaufel und Sonde zur Standardausrüstung
der Tourengeher und Variantenfahrer gehören.