Ausbildung Jugendleiter*in (JugendleiterInnen)

 
 
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Ausbildung Jugendleiter*in

Ausbildung Jugendleiter*in

Bereit für Abenteuer? Lust auf Entdecken, Erleben und Begleiten? Die Jugendleiter*in Ausbildung bringt Know-how, Mut und Gelassenheit für gemeinsame Tage draußen mit Kindern und Jugendlichen. Auf was warten? Los gehts!

Warum Jugendleiter*in werden?

Deshalb:

*wertvolle Erfahrungen, Motivation und Ideen sammeln

*eigene alpine Skills verbessern

*pädagogische Prinzipien praktisch anwenden

*Methodenpool erweitern

*Austausch mit Gleichgesinnten

*gemeinsam eine gute Zeit haben

Struktur der Ausbildung ab 2024

Die neue Struktur auf dem Weg zum/zur Jugendleiter*in bringt frischen Wind in die Ausbildung. 

Neben dem Grundkurs Basecamp wird ganz nach eigenem Interesse einer der Tage draußen Kurse aus den Aktionsfeldern Berg, Klettern oder Biken gewählt.

Mit den Erfahrungen aus den Kursen folgt dann die Gestaltung und Dokumentation des Praxistags mit dem Jugendteam. 

Das Get together gibt Raum für Erfahrungsberichte und Learnings und liefert wertvolles Feedback. 

Bestens vorbereitet und ausgebildet geht es als fertige Jugendleiter*in hinaus mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.  

 

Das abwechslungsreiche Wochenende steht ganz im Zeichen der Jugendarbeit in der Alpenvereinsjugend. Beim gemeinsamen Planen von Tagen draußen für Kinder, Jugendliche oder Familien werden die pädagogischen Prinzipien der Alpenvereinsjugend spürbar. Tipps und Tricks aus dem Erfahrungsschatz der Kursleiter*innen und Teilnehmer*innen unterstützen bei der Umsetzung und bringen frische Ideen für die eigene Jugendarbeit. Selbst angeleitete Warm Ups und Kooperationsübungen sorgen für Abwechslung. 

Basecamp = neuer Input + spannender Austausch + lässige gemeinsame Zeit

basecamp
 

Egal ob am Berg, beim Klettern oder beim Biken: Was macht Tage draußen mit dem Jugendteam besonders? Das wird in diesen Kursen spürbar: Erlebnisorientierte Methoden kennenlernen, die eigene Rolle als Begleiter*in erproben, mit Freiräumen, gesunden Risiken und den jeweiligen Lebensräumen auseinandersetzen und dabei gemeinsam eine gute Zeit haben. Durch kreative Übungen werden die eigenen alpinen Skills und Techniken verbessert. Beim gemeinsamen draußen Sein entstehen frische Ideen, um spannende Jugendarbeit am Berg, beim Klettern oder beim Biken für Jugendliche und junge Erwachsene zu gestalten.

basecamp
 

Ziel ist es, Gelerntes in die Praxis zu übertragen und leitende Verantwortung zu übernehmen. Neben der Berücksichtigung der pädagogischen Prinzipien kommen erlebnisorientierte Methoden zum Einsatz.

Informationen zum Praxistag - gesammelt auf einen Blick.

basecamp
 

Der halbe Tag beim Get together steht ganz im Zeichen der Ausbildung, der gemachten Erfahrungen und des eigenen Praxistages. Die Praxistage werden kreativ von den Teilnehmer*innen präsentiert, die Learnings und die eigene Rolle als Begleiter*innen dargestellt. Wertvolles Feedback und hilfreiche Tipps geben Ideen für die eigene Jugendarbeit. Anschließend wird gemeinsam der Abschluss gefeiert und ein Blick auf die weiteren Angebote der Alpenvereinsjugend geworfen.  Denn in jedem Ende steckt ein Anfang.

basecamp
 
  • Jugendarbeit im Alpenverein planen und gestalten
  • eigenverantwortlich Moderations- und Leitungsaufgaben übernehmen
  • Angebote machen für Jugendliche zu Bewegung/Natursport und kreativem Gestalten mit und in der Natur unter besonderer Berücksichtigung selbsttätigen und erkundenden Handelns und dabei selbst eine fehlerfreundliche Haltung leben
  • Jugendlichen Mit- und Selbstbestimmung bei für sie relevanten Inhalten und Entscheidungen ermöglichen (Themen, Touren, Aktivitäten)
  • im Sinne eines respektvollen Miteinanders und der Grenzachtung handeln, im Bedarfsfall entsprechend unterstützen und situationsadäquat intervenieren
  • allgemeine Kenntnisse über die Bedeutung von Gruppenanfangs- und Abschlussphasen
  • Anfangsphasen mit passenden Warm-Up-Spielen unterstützen sowie Abschlussphasen mit Feedbackmethoden gestalten
  • Aktionen und Unternehmungen risikobewusst planen und durchführen
  • Anliegen der Jugendarbeit oder durchgeführte Praxisaktivitäten situationsadäquat präsentieren unter Zuhilfenahme geeigneter Präsentationstechniken
  • Lernprozesse für Jugendliche pädagogisch adäquat konzipieren, begleiten und evaluieren

Wie läuft das Feststellungsverfahren ab?

Beim Get together (Abschluss der Jugendleiter*innen-Ausbildung) präsentiert jede/jeder Teilnehmer*in den eigenen Praxistag, anschließend erfolgt ein Reflexionsgespräch mit der Leitung und den anderen Teilnehmer*innen.

Hinweis: Für die Praxisdokumentation ist es wichtig, die inhaltlichen Vorgaben ausreichend zu beschreiben und auszuführen.

Wer führt das Feststellungsverfahren durch?

Die Praxisdokumentation begutachtet und beurteilt der/die Kursleiter*in des Get together (Abschluss der Jugendleiter*innen-Ausbildung). Beim Praxistag nicht erreichte Lernergebnisse können beim Reflexionsgespräch im Anschluss an die Präsentation beim Get together nachgewiesen werden.

Kann eine Feststellung wiederholt werden?

Planungsskizze und Praxisdokumentation können maximal ein zweites Mal eingereicht werden.
Basecamp oder Get together können bei nicht erfolgreicher Teilnahme noch einmal besucht werden.

Dieser Lehrgang ist von aufZAQ qualitätsgesichert und im Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) dem Niveau III zugeordnet.

Neben der Ausbildung zum/zur Jugendleiter*in (JL) gibt es seit 2016 auch die Familiengruppenleiter*in-Ausbildung (FGL).

FAQ

Ja. Und zwar folgende: 

  • Bereitschaft zur Jugendarbeit
  • Vollendung des 16. Lebensjahres
  • persönliche Eignung
  • Basecamp und Get together können nur von Funktionär*innen besucht werden.

Abgeschlossen werden kann die Ausbildung zum/zur Jugendleiter*in mit der Vollendung des 18. Lebensjahres.

Für die Jugendleiter*innen-Ausbildung können bereits vorhandene, extern erworbene Qualifikationen (zum Beispiel staatl. geprüfte/r Bergwanderführer*in, zertifizierte erlebnispädagogische Ausbildungen, Jugendleiter JDAV,  etc.) nach Einzelfallprüfung anerkannt werden. Diese müssen nachweisbar qualitätsvoll und in mindestens äquivalentem zeitlichen Umfang erworben sein.

Basecamp, Praxistag und Get together können nicht erlassen werden.

Kein Problem! Es gibt für alle Fälle passende Lösungen. 

Die neue Struktur ab 2024 gilt für alle, egal ob einzelne Kurse der Ausbildung schon vorher begonnen wurden.

Das heißt jeder und jede schließen ab 2024 nach der neuen Struktur ab, vorher besuchte Kurse werden angerechnet.

Beispiele:

Basecamp vor 2024 abgeschlossen

Einfach für einen der Tage draußen Kurse anmelden, Praxistag gestalten und dann zum Get together anmelden.

Erlebnis Berg vor 2024 abgeschlossen

Mit dem Erlebnis Berg Kurs wurde somit schon der neue Kurs "Tage draußen - Berg & Jugend" erledigt. Einfach das Basecamp absolvieren, den Praxistag gestalten und dann zum Get together anmelden.

Basecamp und Erlebnis Berg vor 2024 abgeschlossen

Perfekt! Dann einfach den Praxistag mit den neuen Vorgaben ab 2024 gestalten und zum Get together anmelden.

Alle Kurse und den Praxistag vor 2024 abgeschlossen

Einfach zum Get together anmelden und dort die Ausbildung abschließen.

Übungsleiter*in / Spielerisch klettern und Toprope sichern / Modul Alpinpädagogik vor 2024 absolviert

Für die Qualifikation Jugendleiter*in sind diese genannten Kurse ab 2024 nicht mehr verpflichtend, sondern werden als Weiterbildung und Spezialisierung empfohlen. Das heißt konkret:  Basecamp absolvieren, einen Tage draußen Kurs belegen, den Praxistag gestalten und zum abschließenden Get together anmelden.

Sollten darüber hinaus noch Fragen auftauchen, bitte melden bei: jugend@alpenverein.at

Kontakt

Österreichischer Alpenverein - Akademie
Roman Hösel
roman.hoesel@alpenverein.at
+43/512/59547-73

 
 
 
 

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