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Fotowochenende im Steierischen Zirbenland (Fotowochenende )

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Am Eingang zur Drei Wiesenhütte

Fotowochenende im Steierischen Zirbenland

vom 11. - 13. Juni 2010

Freitag, 11.6.                                                   

Früh am Morgen trafen wir uns, um uns auf den Weg in die Steiermark zu machen. Unsere erste Rast hielten wir in Liezen.     

Auf dem Weg dorthin hatten wir bereits zwei unserer Teilnehmer verloren und es dauerte einige Zeit, bis wir uns nach einigen Telefonanrufen wieder

zusammenfanden.

 
 

Nun ging es weiter nach Rachau. Hier war unser Ziel der Wipfelwanderweg. Zuerst ging es über die sogenannte Himmelsleiter steil bergauf, um dann hoch über den Bäumen auf einem gut gesicherten Weg zu wandern und natürlich viel zu fotografieren.

 

Nach einer guten Jause am Ende des Wanderweges ging es in unsere Herberge, der Judenburger Hütte. Der erste Eindruck war für mich ernüchternd. Die Unterkunft war bei weitem nicht so, wie im Prospekt beschrieben. Das Haus alt, die Zimmer klein und die Angebote Großteils nicht vorhanden, beziehungsweise nicht zu benützen.

Aber die Wirtsleute waren sehr freundlich und das Essen sehr gut. So ließen wir uns unsere gute Stimmung nicht verderben.

 

Samstag, 12.6.

Am nächsten Morgen stand die Wanderung auf den Zirbitzkogel auf dem Programm. Mit unseren Autos fuhren wir zum Ausgangspunkt der Wanderung. Leider übersahen wir den Einstieg in die Tour. Wir gingen einen Steig bergauf, der irgendwo endete. Wir kamen daher nur langsam voran. Oberhalb der Waldgrenze konnten wir uns gut orientieren und gingen mutig weiter.

Kurz vor einer Anhöhe teilte sich die Gruppe. Ein Teil wollte den Gipfel doch noch erreichen und stieg weiter steil bergan. Die anderen wanderten Richtung Winterleitensee, den wir von einer Anhöhe aus auch sahen und anschließend zurück Richtung Autos.

Dort kamen wir nach einer längeren Zeit wieder alle zusammen. Da erfuhren wir, dass niemand außer einer Gipfelstürmerin den Zirbitzkogel erreicht hat. Trotzdem waren wir zufrieden, denn wir hatten viele schöne Fotos gemacht.

 

Zum Abschluss des Tages entschlossen wir uns noch zu einer schönen Wanderung entlang des Granitzenbaches. Das Naturdenkmal Granitzenbach ist seit 1989 unter Schutz gestellt. Es ist eines der größten Naturdenkmäler in der Steiermark und befindet sich unterhalb des Ortes St.Wolfgang im Steirischen Zirbenland. Hier konnten wir die Seele baumeln lassen.

 

Sonntag, 13.6.

Auf der Heimfahrt wurde als erste Station das Benediktinerkloster Stift Lamprecht mit der sehr imposanten Kirche angefahren. Bei einem Rundgang um die Kirche konnten wir einen Eindruck von diesem Bau gewinnen.

 

Auf einen Tipp von Schröttner Hans fuhren wir zum Abschluss unseres Ausfluges noch zur Dreiwiesenhütte, die sich mitten im Naturpark Grebenzen auf 1770 m Seehöhe befindet.

Es wäre sicherlich interessant, hier ein verlängertes Fotowochenende zu verbringen.

Aber nun hieß es erstmals Abschied nehmen von der Steiermark.

Mit vielen Eindrücken und schönen Bildern kommen wir am Abend wieder in Zell am See an.

 

Zum Schluss noch ein Dank an Bernhard und Werner für die schönen Tage

 

 

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Bericht von

 

Renate Gantschnigg, Obm. Stv.

 
 
 
 

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