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Foto- und Wanderwochenende in Aigen-Schlägl (Foto- und Wanderwochenende)

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Foto- und Wanderwochenende in Aigen-Schlägl

Gipfelkreuz Plöckensten

Gipfelkreuz Plöckenstein

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Foto und Wanderwochenende in Aigen/Schlägl im Mühlviertel – Landgasthof Haagerhof vom 19. bis 22. Juli 2018

Dreizehn Teilnehmer, davon vier Fotografen und neun Wanderer verbrachten ein Wochenende im Landgasthof Haagerhof in Aigen/Schlägl. Diese Unterkunft liegt nur wenige Autominuten von der Grenze zu Tschechien.

19.07.2018

Wir fuhren in Fahrtgemeinschaften von Zell am See nach Oberndorf. Dort wurde eine ausgiebige Kaffeepause gehalten. Anschließend fuhren wir auf Bundes- und Landesstraßen. Unterbrochen wurde die Fahrt in einem kleinen Ort in einem gemütlichen Landgasthaus. Nach der Mittagspause ging es weiter nach Schlägl. Im Stiftskeller wurde das gute Stiftsbier verkostet.

Weiter ging‘s dann zu unserer Unterkunft, welche auf einer Anhöhe liegt. Der Blick über das Mühlviertel und die Ortschaft ist von hier aus besonders schön. Einige von uns unternahmen noch einen ausgiebigen Spaziergang, bevor um 19 Uhr das Abendessen serviert wurde.

20.07.2018

Die Wandergruppe startete um 9 Uhr zu einer Wanderung auf den Plöckenstein. Die Fahrt zum Ausgangspunkt, dem Ereignishaus Holzschlag wurde problemlos gemeistert. Aber nach cirka 10 Minuten, beim „Gasthaus zum Überleben“ gab es nur ungenaue Markierungen. So kamen wir nicht auf direktem Weg zum Plöckenstein, sondern wanderten in einer weiten Schleife zum Berg. Wir wurden aber mit einer tollen Aussicht und einer Wanderung auf dem Grat belohnt. Die Grenzsteine waren unsere Markierung. Müde, aber glücklich über den schönen Tag kamen wir gegen Abend wieder in unser Hotel.

Die Fotogruppe bekam vom Forstamt des Stift Schlägl die Fahrerlaubnis, um mit dem Auto samt Fotoausrüstung auf den Hufberg zu fahren. Von dort wanderten wir (mit sehr vielen Fotostopps) Richtung Plöckenstein Gipfelkreuz. So brauchten wir für die relativ kurze Strecke ca. 3 Stunden hin und retour. Wir konnten uns lange nicht von den bizarren Baumstämmen und Felsformationen trennen.  Auf der Rückfahrt machten wir noch einige Fotostopps. Das sehr gute Mittagessen nahmen wir im „Gasthaus zum Überleben“ ein.

Danach fuhren wir nach Peilstein und wollten dort noch den Vogelstimmenweg erkunden. Wegen der großen Hitze verzichteten wir darauf, den ganzen Weg zu gehen und blieben für einige Zeit in der „Sausenden Schlucht“ um beim kühlen Wasser einige schöne Motive zu fotografieren.

Später am Abend fuhren Klaus Linke und ich nach Aigen, um einige Nachtaufnahmen zu machen.

21.07.2018

Heute ließ die Wandergruppe das Auto stehen und wir wanderten gleich vom Hotel weg zum Moldaublick. Die Wanderung war nicht so aufregend wie am Vortag. Wir gingen großteils auf ebenen Wegen durch den Wald. Beim Moldaublick wurden wir durch die Aussicht von einem relativ hohen Turm auf den Moldaustausee entschädigt. Leider mussten wir auf einer längeren Strecke den gleichen Weg zurückgehen.

Fazit: Das Mühlviertel ist zwar schön, aber für Bergsteiger nicht unbedingt die Erfüllung.

Die Fotogruppe fuhr mit dem Auto nach Schöneben zum Ausgangspunkt eines Rundwanderweges. Dieser Weg führte uns zum Aussichtsturm „Moldaublick“. Auf diesem Weg gab´s natürlich einiges zu fotografieren.  Vom Aussichtsturm hat man einen tollen Rundblick Richtung Moldaustausee. Vom Moldaublick spazierten wir wieder zurück zum Auto und fuhren dann zum Aussichtsturm „Alpenblick“. Im Gegensatz zum eisernen Moldaublick ist der Alpenblick eine interessante Holzkonstruktion. Auch hier ist die Aussicht grandios.

22.07.2018

In der Nacht begann es bereits zu regnen. Daher entschlossen wir uns, nichts mehr zu unternehmen, sondern auf direktem Weg über die Autobahn nach Hause zu fahren.

Es war wieder eine schöne Zeit. Die meisten freuen sich schon auf das Wanderwochenende im nächsten Jahr

Renate Gantschnigg

 
 
 
 

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