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Auf den Großen und Kleinen Ifinger bei Meran (Abschlussfahrt nach Falzeben bei Meran)

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Auf den Großen und Kleinen Ifinger bei Meran

nach Falzeben bei Meran

Wanderparadies "Meran 2000"

Nach dem vorjährigen Pech bei der Abschlussfahrt an beiden angesetzten Wochenenden setzt das Wetter heuer eine Punktlandung und beschert uns wolkenlosen Sonnenschein. Damit beschließen wir nach den vielen Ausfällen im Winter die Sommersaison mit nur einer witterungsbedingten Absage.

Gerda und Helmut haben natürlich wieder unser Ziel vorab angesehen und teilen im Bus Panoramakarten des Wandergebiets Meran 2000 sowie Kartenausschnitte für alle aus, Lesestoff für die weite Anreise nach Falzeben bei Meran. Weil wir trotz der Abholung von „sechs Beinen“ in Kramsach mit unserem Chauffeur Thomas gut in der Zeit bleiben, können wir die Tour zeitgerecht beginnen und uns nach einer halben Stunde schon ein spätes Frühstück auf der Zuegghütte gönnen.

Lange hält es uns aber nicht und wir steigen erst auf einem Forstweg, dann über einen Steig den beiden Gipfeln zu. Diese zeigen steile felsige Abhänge nach allen Seiten außer von Osten. Mit dem Erreichen des Grates eröffnet sich schon ein toller Rundblick von Lang- und Plattkofel über die Rosengartengruppe, Brenta, das Ortlergebiet und die Ötztaler. Der befürchtete Aufmarsch über den kurzen Klettersteig zum Großen Ifinger bleibt aus, man kann mit wenig Gegenverkehr fast unbehindert auf- und wieder absteigen. Viele begnügen sich mit dem kleinen Ifinger, Elfi bezwingt ihren ersten Klettersteig. An die Empfehlung, den Steig nur mit Sets zu begehen, sollen sich anscheinend alle gehalten haben.

In der Kuhleitenhütte gibt es beim Abstieg dann Südtirolerisches wie Spinat- und Kasnocken, Minestrone, Buchweizenkuchen und natürlich Capuccino. Und die Durststrecke beim Abstieg dauert auch nicht lange, bald sitzen schon wieder alle in der Zuegghütte bei Pasta  und Vino. Ernst kommt etwas verspätet an, er hat sich beim Abstieg das rechte Knie verletzt, sich als bewährter Sanitäter aber selbst erstversorgt und kann wenn auch langsam die letzte Etappe bewältigen.

Während wir Zweibeiner in der letzten halben Stunde Abstieg nach Falzeben nicht mehr ganz taufrisch wirken, springt unsere Hundedame Gipsy noch ekstatisch den für sie geworfenen Aststücken nach. Im Bus darf sie dann ungestört dösen, während wir noch rege Nachbesprechung halten.

kr/2014

 

 
 
 

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