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Trentino statt Berner Oberland mit glücklichem Ausgang (Cristalloscharte statt Berner Oberland)

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Trentino statt Berner Oberland mit glücklichem Ausgang

nach vielen Anläufen zur Cristalloscharte

Bilderbuchverhältnisse auf unserer Tour auf die Cristalloscharte

Zum zweiten Mal verregnet es uns das Berner Oberland. Weil das Wetter in der ganzen Schweiz gleich ungünstig ist, fahren wir erst gar nicht hin

Stattdessen erwarten wir das erste Maiwochenende und starten früh los Richtung Innichen. Auf dem Weg wollen wir eine Schitour in Osttirol „mitnehmen“, obwohl das Wetter am Samstag noch durchwachsen angesagt ist. Bei strömendem Regen fahren wir los und bewundern uns selber für unseren Optimismus. Doch der beschert uns am Stallersattel ein perfektes Wetterfenster mit viel Sonne und guter Sicht, während rund um uns herum die Berge verhangen sind – ein Volltreffer. Unser Tourenziel ist die Innerrodelgungge, die sich von ihrer besten Seite zeigt. Nach zwei Stunden genießen wir die Sonne am Gipfel, bevor wir die Gipfelhänge im Pulverschnee angehen. Der Mittelteil ist durchfeuchtet und schwer zu fahren, die letzten Hänge bieten wunderbaren Firn. Das feiern wir in Lienz bei Zwickelbier und hervorragender Küche

In Innichen haben wir uns im Schopfen auf einer Anhöhe über der Stadt einquartiert, wo nicht nur hervorragend gekocht wird, sondern Schitourengeher auch ab 5 Uhr ein Frühstück bekommen können. Das nutzen wir und starten früh Richtung Schluderbach zum Einstieg in das Val Fonda. Das Wetter ist perfekt, der Schnee pickelhart, beste Voraussetzungen für eine Frühjahrstour. Also nichts wie rein ins Tal, der Grenzbach mehrmals überwunden und dann links rauf durch die enge Rinne ins Kar des Cristallo. Mit unseren Steigeisen sind wir optimal ausgerüstet, nach der Rinne ist der Blick frei auf den Monte Cristallo und unser Ziel

Nach einer kurzen Rast in der ersten Morgensonne, steigen wir flott auf und finden im oberen Teil der Tour lockeren Pulverschnee vor. Das Panorama dolomitisch grandios, keine Wolke am Himmel, lebhafter Wind am Ziel. Nach einer Stärkung schwelgen wir in Pulver und Firn, überwinden erneut die noch immer hartgefrorene Rinne und entspannen uns unterhalb in der warmen Frühlingssonne. Die Schneedecke reicht bis zum Parkplatz

Beim Hans in Doblach gibt es noch eine Pizza als Abschluss dieses gelungenen Schitourenausklangs. Obwohl, im Bus war schon wieder von der nun wirklich allerletzten Schitour für heuer am nächsten Wochenende die Rede

 
 
 

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