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Wanderung am Tag danach (Wanderung am Tag danach)

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Wanderung am Tag danach

In der Rauheneck

In der Rauheneck

Natürlich wurde die liebgewonnene Tradition der „Wanderung am Tag danach“ (nämlich nach der Jahreshauptversammlung) auch heuer weitergeführt. Gerhard Hecht hat wieder Baden als Ausgangspunkt gewählt, was mir als Badenerin natürlich entgegenkam.

Ausgangspunkt war auch heuer der Bahnhof Baden. Diesmal aber durchquerten wir die Stadt parallel zur Schwechat bis zum Beginn des Helenentals. Das herrliche und recht warme Wetter bewog schon bald etliche Mitwanderer, sich der einen oder anderen Schicht Gewand zu entledigen. Beim Aufstieg zur Ruine Rauhenstein kamen wir dann alle ein wenig ins Schwitzen. Es hat sich aber gelohnt – die Aussicht vom hohen Turm ist sehenswert!

Der Weiterweg führte uns bergab zur Königshöhle und noch ein Stück weiter in ein kleines Tal, das wir dann nach links bergauf wieder verließen, um den Badener Lindkogel zu umrunden. Ich hatte mir eigentlich erwartet, dass noch Schnee liegen würde, oder wenn nicht, die Wege sehr gatschig wären. Das war aber erst kurz vor der Mittagspause der Fall. Beim Sattel oberhalb des Jägerhauses gab es allerdings noch ein kleines vereistes Stück, dem man aber ausweichen konnte. Immer wieder sahen wir unterwegs die ersten Frühlingsblumen, Primeln, Schneeglöckchen und auch schon ein paar Leberblümchen.

Jetzt ging es nur noch bergab Richtung Helenental und Gasthof Cholerakapelle. Noch ein kleines vereistes Stück war zu bewältigen, dort wo der Kalkgraben abzweigt. Danach wurde es dann doch noch recht gatschig, v.a. das „Wegerl im Helenental“ verhieß nichts Gutes. Wir überquerten die Brücke über die Schwechat, versuchten, so gut es ging, unsere Schuhe zu säubern und begaben uns dann zur wohlverdienten Mittagspause.

Einige der Mitwanderer waren vom Bahnhof aus ein Stück mit dem Bus gefahren und daher schon vor uns im Gasthof. Für leibliches Wohl war bestens gesorgt, und so machten wir uns gestärkt auf den Rückweg nach Baden. Sehr willkommen war uns ausnahmsweise der asphaltierte Radweg auf der linken Flußseite, zwecks Vermeidung des argen Morasts am Wegerl. Erst im letzten Drittel mußten wir auf die andere Flußseite wechseln, da war es aber ganz brauchbar zum Gehen.

Völlig eben, bot der Weg keine besondere Anstrengung mehr, trotzdem war natürlich der Abschluß beim Heurigen Ceidl in der Vöslauerstrasse sehr willkommen. Allen Mitwanderern sei herzlich für ihre Teilnahme gedankt! Mit Vorfreude auf die nächste derartige Wanderung in nächsten Jahr verbleibe ich

Ihre Elisabeth Pichler (Schriftführerin)


Alle Bilder stammen von unserem Ehrenmitglied Erika Käfer!

 
 
 

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