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Nördliche Bucklige Welt (Nördliche Bucklige Welt)

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Nördliche Bucklige Welt

Da freut sich der Waldmensch!

Da freut sich der Waldmensch!

Otterthal – Goldberg – Nebelstein – RAACH am Hochgebirge – Sonnleiten – Syrnthal – Enzenreith – Waldfriedhof - Gloggnitz

(15 km, + 410 Hm, - 600 Hm, Gehzeit ca. 4 ½ h)

 

Do., 5.11.2015

 

Wieder einer der traumhaften Herbsttage! Schon vom Linienbus, der uns vom Bhf. Gloggnitz nach Otterthal brachte (übrigens exklusiv -ohne andere Fahrgäste- hoffentlich gibt’s die Linie noch länger!), bot sich die Gegend von ihrer schönsten Seite dar: Rax und Schneeberg umrahmten das farbenfrohe Schwarzatal. Von Otterthal gings per pedes bald ordentlich bergauf zum verfallenden Bauernhof Goldberg. Von dort sahen wir zum Stuhleck mit dem Alois Güntherhaus. Wenig später hatten wir den Kammweg Rams-Raach (WWW 01A) erreicht. Von hier blickten wir hinüber zu Schneeberg und Gösing. Der gute Weg führte uns dann bequem durch schönen Nadelwald. Wir wollten aber auch noch den Nebelstein „mitnehmen“. Der ist aber gut versteckt. Nach einem Fehlversuch fanden wir ihn aber schließlich doch. Es ist ja nur ein Felsen mit Bankerl und Buch, aber bei dem Namen „Nebelstein“ klingelts bei uns Weitwanderern einfach und es werden Erinnerungen an die WWW im Waldviertel wach. Über einen unmarkierten Waldweg kamen wir nach Raach. Ein Bus vor dem Gasthof ließ uns Schlimmes befürchten. Es waren Senioren aus Gloggnitz, die einem volkstümlichen Theaterstück im Sondergastraum lauschten. Jetzt war es günstig gleich zu Mittag zu essen, bevor „der Vorhang fiel“, und das klappte vorzüglich und rasch.

Anschließend besuchten wir die gotische, zweischiffige Pfarrkirche von Raach, bevor es auf der Nebenstraße über die Sonnleiten talwärts ging. Beeindruckend der Blick zur Burg Kranichberg! Ein Güterweg führte uns zum Bauernhof Wald-Stranz und später folgte ein Fußweg vorbei am Bauernhof Kürner ins Syrntal hinunter. Nach einem Kilometer auf der Straße benützten wir ab dem Schrammelteich einen Wiesenweg zum Dorfwirt in Enzenreith. Durch das Siedlungsgebiet von Hart gabs einen letzten Anstieg auf der Birkengasse, dann auf einem Fußweg direkt zu den beiden Friedhöfen von Gloggnitz: Der Bergfriedhof ist ein „normaler“ Friedhof am Hang, aber den Waldfriedhof muss man gesehen haben: Die einfachen, aber sehr natürlichen und gepflegten Gräber befinden sich in einem Föhrenwald. Es ist wirklich eine Oase der Ruhe in der Natur – ohne Steingruften oder Pomp! Über einen Waldweg wanderten wir in die Stadt Gloggnitz hinunter zur Heimfahrt. Wir hatten wieder einen Tag inmitten herrlicher Natur genossen und auf unser Gesundheits- und Wohlfühlkonto gutgeschrieben!

 

Martin Seemann

Tel. 02233/55860

seemann.martin@gmx.at  

 
 
 

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