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2016_09_18 Südtirolbergwoche (2016_09_18 Südtirolbergwoche)

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2016_09_18 Südtirolbergwoche

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Bergwanderwoche mit dem Zwettler Alpenverein

Auch heuer wieder war Südtirol vom 18. bis 23. September das Ziel.
Das Grödnertal ist eine der schönsten und bekanntesten Urlaubs-Regionen Südtirols. Bekannt ist dieses Tal vor allem durch die Holzschnitzer, die ladinische Sprache und die traumhaften Berggipfel der Dolomiten. Das Tal ist auch hervorragend für den Wintersport erschlossen. Die Anreise erfolgte mit einem Reisebus der Firma Kerschbaum, der die 32 Bergwanderer sicher nach St. Christina im Grödnertal brachte. Das Hotel Christeinerhof, wo die Gruppe bestens untergebracht, betreut und verpflegt wurde, war der Ausgangspunkt für die Wanderziele in den nächsten Tagen. Es war für die ganze Woche trockenes, angenehmes Bergwetter angesagt und das Wetter hielt sich auch an die Vorhersage. Traumhafte Fernsicht und faszinierende Tiefblicke konnten so ausgiebig genossen werden. Der Langkofel, die Sella und die Geislerspitzen waren die täglichen Begleiter bei den Touren. Die Bergwanderungen wurden individuell gestaltet und konnten so beliebig verlängert oder verkürzt werden. So war für jeden etwas dabei und jeder konnte sein Bergerlebnis genießen. Es wurde der Raschötzer-Höhhenweg begangen und das Raschötzer Kreuz auf dem Gipfel der 2281 m hohen Außer Raschötz besucht. Ein lebensgroßer, geschnitzter Christus ziert das Gipfelkreuz. Vom Sellajoch aus wurde der Langkofel umwandert. Über schöne Almwiesen und einen beeindruckenden Ausblick auf den Schlern und die Seiseralm erfolgte der Abstieg zurück nach St. Christina. Von der Bergstation der Col Raiser Seilbahn wurde hinauf zum Gipfel der Seceda auf 2518 m gewandert. Über den Grödner Höhenweg und Wiesen voller Edelweiß und Enzian ging es dann zur Regensburger Hütte und weiter zurück zum Col Raiser. Eine sehr eindrucksvolle Bergtour war auch die Wanderung auf den Sass da Ciampac, 2672 m hoch, vom Grödner Joch aus.Besonders beeindruckend waren die Felsformationen im Gipfelbereich und als Gegensatz die saftigen grünen Almwiesen im Hochtal. Die durchschnittliche Gehzeit bei den Touren betrug 5 Stunden.
Die einzigartige Bergkulisse der Dolomiten und das schöne Wetter wird bei den bergbegeisterten Wanderern eine bleibende Erinnerung auf diese Bergwoche hinterlassen und machte allen den Abschied vom Grödnertal nicht leicht.

Hannes Kerschbaum

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