Am zweiten Adventsonntag trafen sich 34 Mitglieder der Ortsgruppe Zwettl zur traditionellen Adventwanderung.
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Es müssen nicht immer markierte Wanderwege sein. So ein uralter Steig - der bereits vor Jahrhunderten begangen wurde, ein Weg der von Böhmen über Schönbach nach Maria Taferl zur Donau und weiter nach Maria Zell führte - hat auch seine Reize.
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Am 14.10.2017 um 09:00 Uhr starteten 8 Personen von Waidhofen Richtung Nebelstein. Weitere 12
Personen kamen direkt zu unserem Ausgangspunkt der Wanderung - Parkplatz Nebelsteinhütte.
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Voll motivierte Kletterpartner
und engagierte Ziele im Reich des hohen Schwaben sind schnell gefunden. Die ersten drei (Jordi, Horst und Mike) wollen es ganz
genau wissen und nehmen sich bereits für Samstag die „Lufthammer“(6+) an der
Südwand des Kleinen Schwaben vor. Nächtigung und Frühstück beim Bodenbauer
lassen trotz der dichten Nebeldecke im Tal Hoffnung auf einen erfolgreichen
Klettertag aufkommen.
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Vom 24.-29. September wanderten wir täglich, bei schönen Wanderwetter, ca. 23 Kilometer. Die Wanderstrecke folgte zum Großteil dem Weitwanderweg 07, das ist der Ostösterreichische Grenzlandweg.
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Nach dem Zusammenfinden der Teilnehmer im Rahmen des Alpenvereins zum Zwecke der Praktizierung des letzthin immer stiefmütterlicher behandelten, alpinen Vorreiters des Kletterbooms, sollte unter der Schirmherrschaft der Sektion „Waldviertel“ ein Beweis für die Leistungsfähigkeit der Bergsteiger aus dem hohen Norden Österreichs erbracht werden.
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Die
Tour „Karnischer Höhenweg 2017“ war die logische Fortsetzung des Vorjahres, die
auf der Obstanzersee Hütte begann und auf der Porzehütte endete.
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Die
bereits für 2015 geplante und 2mal verschobene Hochalpintour stand anfangs
wieder nahe einer witterungsbedingten Absage. Für den Samstag waren
Kälteeinbruch und starke Regenschauer vorausgesagt. Die Prognosen für Sonntag
und Montag waren aber deutlich besser und die Flexibilität der Gruppe ließ eine
Verschiebung der Tour um einen Tag zu.
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Während der Nacht goss es in Strömen, am nächsten Morgen war es vorbei und bei feuchter, klarer Luft stiegen wir um 7.30 Uhr auf zum Hochreichart.
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Ganz
oben am Hochschwab war es dann stürmisch und kalt, das Gipfelkreuz im Nebel -
und trotzdem emotional.
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