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Senioren - Wanderung Frutz - Rhein - Ill (Senioren - Wanderung Frutz - Rhein - Ill)

Alpenverein Vorarlberg

Senioren - Wanderung Frutz - Rhein - Ill

Unten im Rheintal grünt und blüht es, dass es eine Freude ist, zuzusehen! In den Bergen rundum schmilzt der Schnee sichtbar dahin. Kein Wunder, dass unsere Flüsse nun recht viel Wasser führen. Dass dem so ist, konnten 18 AV Senioren auf unserer Wanderung eindrucksvoll erleben.

Wir starteten unsere Wanderung beim „Muntliger Steg“ am Dienstag den 23. April Richtung Rhein. Auf dem bekannten Weg auf der linken Dammkrone setzten wir flott einen Fuß vor den Anderen.  Das Wandern, fernab vom Straßenverkehr, rechter Hand das Rauschen der Frutz, ist schon erholsam!  Ein paar  überholenden Radfahrer machten wir gerne Platz! Die schäumenden Wasserfälle lassen wieder Erinnerungen an unsere Jugendzeit wach werden, als wir hier im 32er und 27er gebadet und dabei das Schwimmen erlernt haben!

Nach 6 km taucht nach der Querung des Ehbaches der Rhein in unser Gesichtsfeld. Der dortige Rastplatz lädt uns hier zu einer Rast ein. Nun sind wir entlang des Rheins auf dem rundum sanierten Hochwasserdamm unterwegs. Das erspart uns das eher unangenehme Gehen auf dem asphaltierten Radweg! Bald sehen wir den Kirchturm zwischen den Bäumen des Auwaldes, doch lassen wir Meiningen links liegen und setzen unsere Wanderung unbeirrt Richtung Illspitze fort. Nicht das neue Kraftwerk ist hier unser Ziel, sondern die „Kleine Ill“, die im Zuge des Kraftwerkbaus für die Fische extra geschaffen wurde, um vom Rhein in die Ill hochsteigen zu können. An diesem recht romantischen Wasserlauf entlang erreichten wir bald die sehr schöne überdachte Brücke, über die wir nach Meiningen gelangen wollten. Das war uns aber nicht möglich, da am Ende der  Brücke uns Martin Kühne, ein Meininger Original  unerwartet den Weg versperrte. 

Der Martin, ein sehr aktives Mitglied der AV Senioren begrüßte uns hier völlig unerwartet mit einem gedeckten Tisch in seiner Gemeinde. Er erzählte uns dabei die Entstehungsgeschichte dieser Brücke. Eine schöne Zimmermannsarbeit! Wir hätten uns wohl noch länger hier aufgehalten, wenn uns nicht die geplante Busabfahrt zum Aufbruch geraten hätte. Am Ende des Auwaldes erlebten wir einen tollen Ausblick. Im Vordergrund blühende Rapsfelder und dahinter wie Perlen aufgefädelt die Bergdörfer des Vorderlandes mit dem Hohen Freschen am Horizont. Ein einmaliges Panorama! Mit flotten Schritten erreichten wir rechtzeitig den Bus, der uns wieder zurück nach Rankweil brachte.

Fotos von Kaspar und Fridolin

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