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Wanderung Bregenz – Pfänder – Fluh - Gebhards Berg am 5. Mai (Senioren - Wanderung Bregenz – Pfänder)

Alpenverein Vorarlberg

Wanderung Bregenz – Pfänder – Fluh - Gebhards Berg am 5. Mai

Für Besucher unseres Landes, die sich aus der BRD unserem Land nähern, zeigt sich der Pfänder als erste markante Erhebung. Er wird gerne als „Hausberg“ der Bregenzer bezeichnet, obwohl seine ganze Gipfelregion auf Lochauer Gemeindegebiet liegt! Nachdem wir Rankler AV Senioren ihm ein paar Jahre Ruhe gönnten, war es an der Zeit, ihn wieder ein-mal mit einer Rundwanderung zu beehren. Von der Haltestelle „Hafen“ aus hatten wir, 17 an der Zahl,  das Stadtgebiet rasch durchschritten und bei der Pfänderbahn begann der eigentliche Aufstieg. Kaspar wählte den Gschliefweg, auf dem wir rasch Höhe gewannen. Auf der Parzelle „Hintermoos“, am Ende dieses steilen und recht anspruchsvollen Weges hatten wir bereits 450 Hm Aufstieg hinter uns und eine kurze Verschnaufpause verdient. Ab hier konnten wir auf einem breiten Fahrweg unsere Wanderung ins Skigebiet „Pfänder-dohle“ weit angenehmer fortsetzen. An diesem herrlichen Maientag war allem Anschein nach „halb Bregenz“ unterwegs, zu Fuß und auf Fahrrädern. Der Sendemast auf der Pfänderspitze war bald zum Greifen nahe. Nach 670 Hm Aufstieg und 2 Stunden Gehzeit hatten wir unser Ziel erreicht. Die Gruppe 2 war mit der Bahn hochgefahren und hatte in der Zwischenzeit eine Wanderung rund um die Parzelle Moosegg unternommen. Bei der „Schwedenschanze“ trafen wir uns wieder. Am Pfändergipfel oben gratulierten wir uns zum „Gipfelsieg“ und machten uns dann auf den Weg zum Berghaus Pfänder, wo wir uns selbst „verwöhnten“! Von hier aus hatten wir nicht nur einen fantastischen Blick hinunter auf Bregenz, Lindau und über die weite Fläche des Bodensees mit seinen vielen Segelbooten. Wer hätte gedacht, dass auch der  Zeppelin aus Friedrichshafen uns mit seinem Besuch beehren würde! Für den Abstieg wählten wir den Weg hinunter nach Fluh. Hier zweigten wir ab ins Schichtstufentälchen und darauf über den weithin sichtbaren Känzelefelsen hinunter zum Gebhardtsberg. Direkt am Weg hatte eine Künstlerin, mit 3 verschieden großen Motorsägen, wie es Kaspar beim „Vorgehen“ selbst beobachten konnte, eine Holzskulptur in Form einer Eule heraus gearbeitet.  In der Bregenzer Oberstadt machten wir kurz beim Martinsturm Halt und gelangten an der Seekapelle vorbei zum Hafen. Die ÖBB brachte uns flott und wohlbehalten nach Rankweil zurück. Wir bedanken uns beim Kaspar und der Resi für diese schöne Wanderung!  Fridolin hat wieder ein paar Bilder geknipst und seinen „Senf“ beigesteuert!

 
 
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