Am Sonntag 1. September machten sich 6 begeisterte Höhlenforscher auf den Weg zur Freschenhöhle. Dabei waren: Helmut Armellini und Barbara vom AV Hohenems, die Geschwister Jasmine und Melanie Schindler vom AV Nenzing, Jürgen Bader aus Dornbirn und Tourenführer Thijs Niesten aus Hohenems.
Laut Wetterprognose hatten wir an diesen Tag mit Regen zu rechnen. Aber in der Höhle regnet es nicht und wir brauchten unsere Regenkleidung nur beim Abstieg.
Die Freschenhöhle steht auf der Liste der längsten Höhlen Vorarlbergs derzeit an 8. Stelle. Die Höhle zu erkunden war ein großes Abenteuer, das viel Spaß machte.
Wir wussten, in der Freschenhöhle wird jeder so richtig schmutzig. Deswegen hatten wir uns vor der Höhlenbefahrung im Freschenhaus umgezogen.
In der Höhle konnten wir uns so richtig austoben: 3 Stunden klettern, kriechen, schauen, bücken, kauern, rutschen, staunen, quetschen. Die Fotos sprechen für sich.
Im Freschenhaus haben wir die schmutzigen Kleider nach der Höhlenbefahrung verstaut und uns vor dem nassen Abstieg wieder aufgewärmt.
Alle Teilnehmer waren sichtlich fasziniert und wünschen sich für 2014 wieder ein ähnliches Abenteuer.
Thijs Niesten