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Mutschen und Chreialpfirst (Mutschen und Chreialpfirst)

Alpenverein Vorarlberg

Mutschen und Chreialpfirst

Mutschen

Kreuzberge vom Mutschen

08. Oktober 2014

Der Mutschen wurde von den Urgewalten der Gebirgsfaltung an den Rand des Steilabbruchs, zwischen dem hoch gelegenen Appenzeller Hinterland und der Ebene des Rheintals, gesetzt. Er war unser erstes Ziel. Dahinter steht als Riesenmauer der Chreialpfirst. An diesem föhnigen Morgen fuhren 19 Wanderbegeisterte nach Wildhaus. In zügigem Tempo marschierten wir hinauf zur Abzweigung ins Flurentobel. In diesem steilen Tobel wurde unser Schritt etwas angepasst. Doch bald erreichten wir die Hochebene mit der Alp Tesel. Nach einer kurzen Trinkpause machte sich die Gruppe bei feiner Temperatur und ohne Wind auf den Weg hinauf  durch  die Grueb. Unter dem Gätterifirst, bei der oberen Grueb Alpe, machten wir nochmals eine Verschnaufpause. Hier konnten wir die Aussicht nach Wildhaus und die Churfirsten genießen. Bald war wieder Zeit zum Aufbruch denn der Gipfel lockte uns. Nach dem letzten steilen Aufstieg erreichten alle über den Mutschensattel den Gipfel. Das Föhnwetter bescherte uns eine tolle Sicht. Besonders der Tiefblick ins Rheintal war einmalig. Im Mutschensattel hielten wir unsere Mittagsrast den es war mehr Platz als am Gipfel. Hier wurden wir von Hannelore, Irmgard und Liesbeth mit köstlichen Kuchen und Wein verwöhnt. Die drei feierten ihren Geburtstag. Nach dieser Schlemmerei ging es weiter über den Chreialpfirst unserem zweiten Gipfel heute. Das Wandern über die von Schrattenkalk durchbrochene Hochebene genossen wir ganz besonders. Nun ging es hinab zur Zwinglipasshütte. Die Hütte liegt auf einer steinigen Hochalp am Fuße des imposanten Altmanns in 1999m Höhe. Von da konnte man bei diesem Wetter bis zum Tödi und Glärnisch sehen. Weiter ging es hinunter über die Chreialp nach Tesel. Nach dem steilen Abstieg gab es hier nochmals eine Pause. Dann marschierten wir weiter hinunter durch das Flurentobel nach Wildhaus. Bei einem Einkehrschwung im Gasthaus Alpstein ließen wir die schöne und lange Tour ausklingen.

 

Bericht Rosmarie, Fotos Eveline

 
 
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