Schön
war die Zeit zu zweit. Das Sonnwendfeuer auf der Winterstaude wurde im
Juni wegen Schlechtwetters von uns auf einen späteren Zeitpunkt
verschoben. Sehr vielversprechend war das Wetter leider auch beim
zweiten Termin nicht, aber da wir unser kleines Bergfest nicht
nocheinmal verschieben wollten wagten wir zu zweit den Aufstieg auf den
Tristenkopf (die Winterstaude blieb den ganzen Abend über im Nebel
versteckt). Zum Glück meinte es der Wettergott gut mit uns, es blieb
trocken und wir wurden mit einem wunderschönen Blick auf den
von-der-Sonne-golden-schimmernden-Bodensee belohnt. Mit dem
mitgebrachten Holz machten wir ein kleines Feuer und grillten ein
Würstchen.
Zu später Stunde machten wir uns auf den Rückweg ins Tal.
(ANNA)