Es wird wohl 4 Trupps, die sich auf den Weg an die Firsthütte gemacht haben, gegeben haben.
Die „Varuckta“ die um 9 Uhr am Treffpunkt gestanden sind um von der Niedere über die Obersehrenalpe an die Firsthütte zu rennen.
Dann muss es noch den „Kochtrupp“ gegeben haben, der sich über das Bödele auf den Weg gemacht haben soll, um die Hütte zu beheizen und das Festmahl vorzubereiten.
Ein weiterer Trupp bestand angeblich aus den „Arbeitenden“ die nicht früher losgehen konnten, doch kaum hatten sie das Hochälpele erklommen und sind es wieder abgefahren, mussten sie eine Nutellabrotpause einlegen um sich zu stärken.
Zum Schluss soll es noch der „Nachzüglertrupp“ gekommen sein, der Alle anderen verschlafen hatte, und erst zu später Stunde die Firsthütte erreicht habe – sprich Max.
In der Hütte habe man wie immer viel zu lachen gehabt, gut
gewürztes Essen zu essen sowie neue Würfelspiele zu erlernen um mit den Bergrettern
mithalten zu können.
Doch wie man hört, hat es dieses Jahr keine Statistik zu den Teilnahmen der
einzelnen Personen gegeben.
Da Einzelne am Nächsten Tag arbeiten müssten verließen sie die Firsthütte schon
am Späten Abend bzw. zu früher Morgenstund. Die anderen seien noch lange
aufgeblieben und würfelten mit den Bergrettern bis spät in die Nacht. Die die
am nächsten Tag noch da waren aßen noch die Überrester des Festmahles (Gulasch)
auf und machten sich danach auf den Weg Richtung Obersehren um von dort bei
bestem Schnee die Abfahrt Richtung Niedere über das Gütler Skiheim anzutreten. Allerdings
verloren sie den einzigen Schneeschuhwanderer der Gruppe, der Zudem das einzig
Brauchbare Navi der Gruppe war. Doch zurück zu den Skitourenden - Leider waren
sie nicht schnell genug und verpassten deshalb den nur eineinhalb Stündlich
fahrenden Bus an der Niedere, weshalb die privaten Taxis angefordert wurden.
Kurz bevor auch das Letzte Taxi eintraf, sei plötzlich der vermisste, Hut tragende, Schneeschuhwanderer, der auf dem Weg an die Obersehren verloren gegangen sei, aus dem Wald herausgetreten und kam dadurch auch noch gemütlich nach Hause.