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Um einen Tag wurde die Tour verschoben, leider erst am Morgen am Parkplatz bei beginnendem Regen, aber nachdem wir 6 Teilnehmer auch am Sonntag Zeit hatten, wählten wir den Tag mit perfektem Wetter.
Um 8 Uhr fuhren wir los nach Bad Laterns, das wir nach 40 Minuten erreichten. Wider Erwarten war auf dem Weg zum Freschen nicht viel los und nach 2 3/4 Stunden standen wir am Gipfel. Es war leicht bedeckt und nach einer knappen halben Stunde Pause waren wir schon etwas ausgekühlt und es ging weiter auf die Hohe Matona.
Diese erreichten wir mit möglichst wenig Höhenverlust direkt über den Grat und machten somit eine Überschreitung. Der Pfad, der sich steil auf den Gipfelrücken hinaufwindet, sieht zwar von der Ferne schwierig aus, ist aber bestens, teilweise mit Holztritten, angelegt und im Aufstieg recht harmlos. Auf der Matona war es dann sonnig, warm und der Herbst zeigte sich in seiner ganzen Pracht: rote Heidelbeerbüsche, wunderbare Lichtverhältnisse, herrliches Panorama mit Sicht bis zu den Fluchthörnern....
Auf dem Weg zur Alpe Gävis querte schließlich noch ein großes Rudel Gämsen unseren Weg.
Wir erreichten gegen 15.30 Bad Laterns, wo wir uns eine Erfrischung gönnten.
Bericht: Stephan Leitner