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Triglav & 7 Seental - SEENTOUR 3/3

16.09.2016

Trotz einer nicht allzu berauschenden Wetterprognose für dieses Wochenende, machten wir uns zu viert (Alexandra, Franz, Andreas und ich) auf den Weg in die Julischen Alpen, um das Triglav-Massiv von Norden her zu überschreiten. Dabei fuhren wir weit ins Vrata Tal hinein und starteten unseren Aufstieg zur Triglavski Dom Hütte von der Aljazev Hütte aus.

 Vor uns warteten 1500Hm Aufstieg bei bewölktem Wetter. Nach ca. 5,5h erreichten wir die die Triglav Hütte wobei der Aufstieg größtenteils trocken verlief. Nur Andi, der berufsbedingt später nachkam, musste den Aufstieg bei wesentlich schlechteren Wetterbedingungen absolvieren (aber dafür hat er auch nur die halbe Zeit gebraucht ;-))

Aus unserem Plan, am nächsten Morgen, die 300Hm bis zum Gipfel (2864m) zu erklimmen, wurde aufgrund strömendem Regen und in dichte Wolken gehülltem Gipfel leider nichts. So entschlossen wir uns, nachdem der Regen ein wenig nachgelassen hatte, gleich in Richtung 7 Seen Tal aufzubrechen. Der Vormittag zeigte sich für unsere Gore-Tex Wäsche noch als ziemliche Herausforderung, doch Nachmittags wurde es nach einem Besuch der Dolic-Hütte zusehends freundlicher und bei Eintritt ins 7-Seen Tal kamen hier und da auch ein paar Sonnenstrahlen durch.

Vorbei an einer Herde Steinböcke die zum Greifen nahe war und sich von uns nicht beeindruckt zeigte und einer Wiese voller Edelweiß, wanderten wir entlang der Seen in diesem wunderschön gelegenen Hochtal in Richtung 7-Seen Hütte. Kamen dort nach ca. 7,5h an um dort die zweite Nacht zu verbringen. Im Vergleich zum ersten Tag hatten wir nur ca. 600Hm zu bewältigen.

Zeitig in der Früh am Sonntag machten wir uns auf, entlang dem 7-Seen Tal bis zum Wocheiner See abzusteigen. Der Abstieg zum See über den Komarca Felsen war steil abfallend, nachdem das 7-Seen Tal nur sanft an Höhe verlor.

Aber nach ca. 4h hatten wir unser Ziel, die Savica Hütte, ca. 4km vom West-Ufer des Wocheiner Sees entfernt, erreicht.

Nach ausgiebiger Stärkung, wurden wir pünktlich von unserem Taxi abgeholt das uns ins ca. 1,5h entfernte Vrata Tal, unserem Ausgangspunkt, zurückbrachte.

Trotz der nicht optimalen Wetterbedingungen war uns die Nord-Süd Überschreitung des Triglv-Massivs möglich und uns erschloss sich die Schönheit und Einzigartigkeit dieses Nationalparks in ungetrübtem Maße.

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