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Seentour 2/3 Schöderer Eisenhut mit Zwiefler Seen Deneck mit Kaltenbach Seen

18.06.2016

Obwohl Meteorologen das Wetter inzwischen ziemlich gut verstehen, ist die Vorhersage bei weitem nicht immer sicher. Wie schon bei unserer ersten Seentour in Slowenien und Italien, hatten wir am Samstag 18. und Sonntag 19. Juni eine ähnliche Situation zu erwarten: Labile Wetterverhältnisse, Regenschauer und Gewitter jederzeit möglich, mit nahender Warm-, ev. Okklusionsfront....

 

Wir waren eine flexible Gruppe, die ausgerüstet war für eventuell sehr nasses Wetter und auch damit rechnete. Das sind Grundvoraussetzungen für eine Tour unter solchen unsicheren Bedingungen.

Diese motivierte, gut gelaunte und leistungsfähige Gruppe mit kontaktfreudigen Menschen, namentlich Christina Roßmann, Michael Münzer, Luise Eckhart-Wöllkart, Anneliese und Karl-Heinz Monschein, Helmut Schrotter, Walter Amschl, Renate Wagner-Riedl und Wolfgang Wagner, Co-Leiter, bewegte sich im Naturpark Sölktäler auf die Berge.

Angesichts der Prognosen konnten wir uns umso mehr freuen, dass am Samstag überraschend oft die Sonne durch die Wolken schien und uns eine sehr schöne Wanderung zu dem unteren Zwiefler See erlaubte. Nach einer kurzen Besprechung beschlossen wir, bei dieser Gelegenheit den Schöderer Eisenhut (2456m) zu machen.

Das Wetter hielt bis sehr kurz unter dem Gipfel, wo unsere Ausrüstung mit etwas Graupelschauer und Regen benetzt wurde, jedoch können wir sagen, dass wir so gut wie alle auf dem Eisenhut waren, auch wenn das Gipfelkreuz nicht berührt wurde. Während dem Abstieg wurden wir Zeugen von Steinschlag und auch einem nach unten stürzenden Felsen in Größe eines Kleinwagens, der sich Gott sei Dank nicht in unsere Richtung bewegte.

Das Wetter hielt so weit, dass wir auch noch den Wasserfall des oberen Zwieflersees genießen konnten und auch die sehr schöne Almebene mit Sumpf und klarsten Bächen.

Über Nacht blieben wir in der Kreuzerhütte - eine sehr empfehlenswerte, simple Unterkunft, einfach und gut - wo das Gasthaus uns auch mit köstlichen Speisen versorgte; stark im Rennen war Hirsch-/Wildgulasch!

Für Sonntag war die Prognose schlechter als für Samstag und wir entschieden uns, über die Kaltenbachseen zum Deneck aufzusteigen. Auch hier hatten wir Glück, bzw. Gott sei Dank gutes, wenn auch nicht nur sonniges Wetter und konnten diesen Berg in abenteuerlicher, teils nebliger, teils sonniger Atmosphäre genießen, mit nicht nennenswerten kleinen Niederschlägen.

Die Fotos geben einen guten Eindruck von diesen zwei Tagen. Ich bedanke mich bei den TeilnehmerInnen für die schönen Tage, ich habe es sehr genossen und freue mich auf ein nächstes Mal! Vielleicht im Herbst beim Triglav, oder schon vorher!

Andreas Wanzenried

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