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Wo ist denn das überhaupt und was gibs dort waren mitunter die Fragen einiger Interessenten.
Als
Tourenführer war mir eigentlich sofort klar das die kleinen Dolomiten ein
spannendes Ziel sein können.Letztendlich
waren es die Schlagwörter einsam, Geheimtipp, unbekannt die mich sofort
neugierig stimmten. Als der Ort genauer bekannt war und es sich herausstellte
das es sich um die südlichen Dolomiten handelten war es klar : Da müss ma
hin!
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Nachdem sich der offizielle
Tourentermin für den Wischberg (Jof Fuart) in den Julischen Alpen aufgrund
vorangegangenem Schnefall am anvisierten Tag nicht realisieren lies, haben wir
uns kurzerhand entschlossen, diesen Gipfel am Samstag den 14. Oktober
nachzuholen. Daher machten wir uns zu sechst (Maria, Hans-Jörg, Andreas,
Wolfgang, Renate und ich) auf den Weg in die Julischen Alpen, Richtung Raibl
See
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Der Schnee ist dieses Jahr gar früh drann und damit waren einige Pläne des Alpinteams vorerst auf Eis gelegt. So musste Christoph und Wolfgang kurz ins Val Saissera bei Tarvis und die Schneelage überprüfen ob die Gipfel auffindbar waren.
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Trotz unsicherer Wetterlage haben wir uns am Sonntag den 23. Juli zu dritt, Sigrid Reinisch, Gerd Hofer und ich(Christoph Strauss), auf den Weg in die Julischen Alpen gemacht um den Montasch von der südseitigen Pecol-Alm aus über den Findenegg Weg zu erklimmen.
Dabei waren ca. 1300 Höhenmeter, im oberen Teil mit anregender Kletterei über teilweise felsiges, ungesichertes Gelände zu bewältigen. Der Nebel hat sich glücklicherweise immer wieder mal verzogen sodass wir uns von der rauhen Schönheit dieses Berges und der umliegenden Umgebung überzeugen konnten. Der Abstieg erfolgte über den Normalweg, über die Leiter und nach ca. 8 Stunden erreichten wir das Refugio Brazza welches mit kühlem Bier und deftigem Essen aufwartete.
Der Alpenverein Voitsberg beteiligte sich mit 8 Personen an der Almreinigung rund um die Jausenstation Kühberger am Samstag, den 22. Juli 2017.12 Almen in der Steiermark wurden an diesem Tag landesweit von Unrat und Wildwuchs gesäubert.
Die Weidegenossenschaft Gleinalm war mit über 100 Helferinnen und Helfern die größte Gruppe an freiwilligen Helfern. Bestens verpflegt und bei prachtvollen heißen Wetter, wurden Almflächen von Dornen, Gestrüb und jungen Baumwuchs befreit.
Eine wertvolle Arbeit, um unsere Almen für Weidevieh und Bestand zu erhalten.
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Im Oktober 1985 errichtete der Alpenverein Voitsberg gemeinsam mit den Voitsberger Naturfreunden und der Berg- und Naturwacht, Ortsstelle Voitsberg, eine Gedenktafel für Fritz Stangl sen.
Diese Gedenkstätte ist unweit der Zeissmannhütte am Weitwanderweg 505 (vom Nebelstein bis Eibiswald) an einer Felsgruppe montiert.
Fritz Stangl war Gründungsmitglied des Alpenvereins Voitsberg, Obmann Stellvertreter, sowie Touren- und Markierwart der Sektion. Seine Leidenschaft galt den heimischen Almen und die Wegerhaltung der alpinen Wanderwege. Er hatte maßgeblichen Einfluss darauf, dass die alpinen Wanderwege in Rot – Weiss – Rot zu kennzeichnen sind. Seine Kenntnis über die vielen Wanderwege im Bezirk Voitsberg waren Grund auch dafür, dass er von den alpinen Vereinen im Bezirk zum Bezirksmarkierwart bestellt wurde.
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Bei herrlichen Wetter, hatten wir eine wunderschöne Rundwanderung
auf der
Saualpe im Lavanttal.... mit Hilde Gressl
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