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Fotos Schitour auf das Sonntagshorn (1.961 m)

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Schitour auf das Sonntagshorn (1.961 m)

Sonntag, 24. Februar 2019

Heutal / Chiemgauer Alpen
Tourenführer: Hans Baumgartinger + 15 Teilnehmer

Bei einigen Minusgraden und wolkenlosem Wetter, starteten wir um 7,30 Uhr mit drei PKW`s zu unserer Schitour auf das Sonntagshorn. In Mondsee schlossen sich noch fünf weitere Bergfreunde aus Oberwang bzw. Straß unserer Gruppe an. Nach der Fahrt durch das Kleine Deutsche Eck erreichten wir Unken, von wo wir in das Heutal abzweigten und den großen Parkplatz beim Heutalbauern ansteuerten. Ab dort begannen wir entlang der durch Schneewände gesäumten Straße, mit dem Aufstieg. Über ansteigendes Gelände, und nach dem durchqueren einiger Lichtungen und Waldgürtel erreichten wir die Hochalm mit ihren, noch bis zum Dach verschneiten Hütten. Dann steuerten wir den Sattel zwischen dem Peitingköpfl und dem Sonntagshorn an, den wir nachdem Aufstieg durch eine steiler werdende Mulde erreichten. Bereits ab dem Sattel hatten wir eine sehr schöne Aussicht auf die umliegenden Gebirgsgruppen, wie die Reiter Alpe, den Hohen Göll, den Watzmann, aber auch zum Kaisergebirge und zu den Gipfeln der Zillertaler. Leider hielt sich das Wetter nicht ganz an die Prognose, denn während des Aufstiegs schob sich mehr und mehr hohe Bewölkung vor die Sonne, was aber die gute Stimmung der Teilnehmer keineswegs beeinflusste. Dann ging es in Kehren den relativ langen, gleichmäßig steilen Hang mit den eingeschneiten Latschen, zum Gipfel hinauf, den wir nach etwa 2 ½ stündigem Aufstieg erreichten. Natürlich waren wir dort nicht alleine, denn, dass das Sonntagshorn eine sehr schöne Schitour ist, hat sich auch bei anderen Tourengehern herum gesprochen. Eine tolle Aussicht nach allen Richtungen, belohnte uns oben auf knapp 2.000 m für den etwas schweißtreibenden Aufstieg.

Nach einer erholsamen Rast, begannen wir bei etwas diffusem Licht die Abfahrt im Bereich der Aufstiegsspur und waren überrascht vom sehr gut fahrbarem Schnee. Im weiteren Verlauf besichtigen wir auch die Kapelle, die sich auf einem Hügel im Almgelände befindet. Die weitere Abfahrt führte uns entlang der Forststraße (Rodelbahn) bis zu einer Lichtung und über einen zur Buckelpiste ausgefahrenen Hang, erreichten bald darauf wieder den Parkplatz.

Bei der Heimfahrt und einer verdienten, gemütlichen Einkehr in Wals, ließen wir die Tour ausklingen. Wenn auch die Sonne zeitweise Mangelware war (was auch die Qualität der Fotos etwas beeinträchtigte), so waren doch alle Teilnehmer mit der Tour und deren Verlauf sehr zufrieden.    

31 Bilder

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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