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Der Weg ist das Ziel! (Moggessa di qua und di la - Morolz)

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Die Schönheit der Natur lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet.

Der Weg ist das Ziel!

 

Die Wettervorhersage für dieses Wochenende war äußerst ungünstig. Daher konnte die Tour Sleme nicht gemacht werden. So entschlossen wir uns in den Süden zu fahren der Sonne entgegen! Na ja, wenn auch die Sonne die Wolkendecke nicht durchdringen konnte, blieb es dennoch den ganzen Tag trocken und warm beste Bedingungen eine Rundwanderung in der Nähe von Moggio zu machen.

Bald waren wir am Ausgangspunkt angelangt und wir wanderten auf den Steig 418 bergwärts. Nach dem felsigen Übergang kamen wir in ein wildes Gebiet, eine Schlucht mit einigen Tiefblicken. Immer wieder wanderten wir mal bergab und auf flachen Steiglein weiter, um dann wieder steil bergauf zu schnaufen. Endlich war die erste Siedlung Moggessa di qua (510m) erreicht. Erstaunlich in welchen hintersten Winkeln die Menschen sich kleine Erholungsinseln geschaffen haben. Nach einer Trinkpause und kleiner Stärkung wanderten wir in die nächste Schlucht und überquerten den Riu del Mulin. Diese Bergbäche schafften eine grandiose Felslandschaft. Eine Wanderung im wahrsten Sinne des Wortes zum Schauen und Staunen. Nach zweieinhalb Stunden waren wir dann in Moggessa di la (530m), wo wir eine kurze Rast machten. Danach hieß es weiter. Von nun nur mehr bergauf! Der ehemalige alte Schotterweg war inzwischen bestens saniert worden. Viele Kurven und Kehren lagen noch vor uns. Bei kleinen Wasserfällen und Tümpeln zwischen den Felsen vorbei war dieser lange anstrengende Abschnitt recht abwechslungsreich.

Endlich war die nächste Siedlung Morolz (855m) erreicht. Einige der renovierten Häuser waren richtige Schmuckstücke! Mit viel Liebe zum Detail hatte man hier gearbeitet. Nun war aber eine Mittagsrast angesagt. Danach stiegen wir im bewaldeten, aber recht steil und schluchtigem Gelände unter dem Monticello bergwärts bis zum Übergang La Forca.(922m).Nach einer Verschnaufpause kam der Abstieg steil, steinig und auch rutschig, da es ja tagelang geregnet hatte. In nicht endend wollenden Serpentinen kamen wir ja doch vor der Ortschaft Moggio an. Hier fanden wir einige Abkürzungen zwischen Häusern, Wiesen und Waldabschnitten. Endlich fanden wir die Zufahrtsstrasse, die zu unserem Ausgangspunkt führte.

Bevor wir endlich heimwärts fuhren, gab es in Resiutta noch einen Einkehrschwung, wo wir diesen schönen Tag ausklingen ließen.

 

(I.Schönfelder)

 
 
 
 

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