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Rund um die Cima Alta di Riobianco (Rund um die VCima Alta di Riobianco)

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Rund um die Cima Alta di Riobianco

Ein guter Tourenführer weiß die Wettersituation und Sonnenfenster gut zu nützen.
Nicht wie ursprünglich geplant - Terza Grande - in den Karnischen Alpen, sondern in der Felsregion des
Wischberges und der Hohen Weissenbachspitze waren wir mit Michi unterwegs.
Nach Absprache von Petrus und Moses auf der Scharte, wiesen uns beide in die entgegen gesetzte
Richtung. Also nicht wie geplant die Kastreinspitze, sondern die Korscharte war unser neues Ziel. Aber
zuerst mussten wir zur Corsihütte aufsteigen. Der Aufstieg durch den Waldgürtel bis zur Felsregion
bot den Teilnehmern herrliche Ausblicke. Auch die einzelnen Auf- und Abstiege waren recht
anspruchsvoll. Ab und zu war ein "uuahh", "moaah - iieh" zu hören! Endlich die Hütte erreicht.
Eine Pause war angesagt, in Italien wie üblich mit Vino und Capuccino und natürlich auch mit Torte!
Und was für eine! Eine köstliche aber kostspielige Mohntorte für Klaus und Sabine.
Na, Hauptsache sie hat geschmeckt, weil der Preis hat schon etwas geschockt.
"Na pfiat di Gott, da is ma jo nit von der Mohntorte, sondern vom Preis ganz High!"
war der Kommentar.
Bald darauf stiegen wir zur Korscharte auf. Oben angelangt gab es doch noch Nebelschwaden,
dies war für einige gar nicht so übel, da die Sicht nach "unten" nicht ganz frei war. Aber ein "zurück"
gibt´s bei Michi nicht und so machten wir uns für den Abstieg durch die breite aber
steinschlaggefährdete Rinne bereit. Auch diesen schwierigen Abschnitt brachten wir gut hinter uns
und konnten dann beim Bivak Gorizia eine kurze Pause machen.
"Nach den vielen kleinen Steinchen war ein kleines Päuschen mit vielen kleinen Schlückchen vom
guten Likörchen gerade recht."
Petrus hatte wie immer ein Auge auf unsere Aktivitäten und schickte uns zur Abkühlung einen
kurzen Regenschauer. Aber es dauerte nicht lange, wir waren wieder guter Laune und zur
Belohung lachte auch noch die Sonne. Nun lag noch der nicht endende Abstieg über
die renovierte Brunner Hütte vor uns. Am wild zerklüfteten Rio Bianco wanderten wir bis zu
unserem Ausgangspunkt in der Nähe des Lago del Predil.
Eine wunderschöne, lange, anspruchsvolle und fröhliche Tour lag hinter uns.


Irene Schönfelder
 
 
 
 

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